- Exterieur und Interieur – Sein blaues Wunder erleben
- Motor und Fahreigenschaften – Gut geölt in Laufschuhen
- Ausstattung, Komfort, Technik im Alfa Romeo Stelvio Diesel
- Varianten und Preise des Alfa Romeo Stelvio Diesel
- Fazit – Effizienz trifft italienische Dynamik
- Pro & Contra
- Technische Daten: Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Competizione Q4
Mit dem Alfa Romeo Stelvio Diesel fuhren wir für diesen Test das im letzten Jahr erfolgte zweite Facelift und die wahrscheinlich vernünftigste Motorisierung für dieses SUV.
Zumindest ist der Diesel als Einstiegsmotorisierung auch der Antrieb für das Basismodell und im Vergleich mit den anderen beiden Benzinern auch leistungstechnisch der „Door Opener“.
Unser Test-Italiener fuhr in der mittlerweile ausverkauften Sonderausstattung „Competizione“ vor und leuchtete uns in einem wunderschönen Blu Misano Metallic an. Die Sonderfarbe für 950 Euro passte aus Sicht der Redaktion bestens zu diesem SUV.
Exterieur und Interieur – Sein blaues Wunder erleben
Keinesfalls im negativen Sinne, sondern auschließlich positiver, genauer optischer Natur. Denn das Blau steht dem SUV unerhört gut. Dazu kommen einige mit dem Facelift im letzten Jahr einhergehenden Änderungen, wie die neuen LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion und der CI-gerechten Lichtsignatur, wie sie mit dem Tonale eingeführt wurden.
Von vorne ist das Facelift durch die neue Wabenstruktur in Grill und Schürze…
…sowie den neuen Scheinwerfern inklusive frischer Lichtsignatur zu erkennen.
Die Seitenansicht wird immer noch von Coupé-Anleihen bestimmt.
Am Heck verraten die modifizierten Heckleuchten und…
…die geänderte Heckschürze plus Diffusor das Facelift.
Normalerweise steht der Stelvio als „Competizione“ auf 21-Zoll-Rädern. Aufgrund der kalten Jahreszeit während unseres Tests mussten wir aber mit 19 Zoll großer Winterbereifung vorliebnehmen.
Die Wabenstruktur des Frontgrills und der Frontschürze wurde etwas flacher strukturiert und am Heck gab es über dem Diffusor einen zusätzlichen Streifen mit diesem Wabendesign. Ansonsten beherbergen die Rückleuchten nun komplett LEDs und es gibt mehr Klarglasoptik mit rauchiger Tönung – das war bislang nur beim Quadrifoglio zu bewundern.
Auf den ersten Blick hat sich mit dem neuerlichen Facelift nicht viel geändert.
Doch beim genaueren Hinschauen wird beim Blick durch das griffige Lenkrad…
…das neue digitale Cockpit als Novum ersichtlich.
Der Wählhebel bleibt derweil vollmechanisch „Old School“.
Erstklassigen Halt bieten die elektrisch verstellbaren Sportsitze…
Im Innenraum fällt zuallererst das neue digitale Cockpit in 12.3 Zoll Diagonale und in HD-Auflösung ins Auge. Ja, die analogen Instrumente wurden nun verbannt, doch die Tuben werden auch weiterhin in digitaler Form nachgebildet. Das Infotainment zeigt seine Inhalte weiterhin auf relativ kleinen 8.8 Zoll, muss allerdings für Updates nicht mehr zum Service, sondern erhält diese „over the Air“ und bietet dank einer permanenten Onlineverbindung auch diverse Web-Dienste an.
…und die Platzverhältnisse sind auf beiden Sitzreihen angemessen für diese Fahrzeugklasse.
Die Offenbarung als Sondermodell wird kunstvoll als Stickerei repräsentiert.
Der Kofferraum bietet jede Menge Stauraum und kann…
…mit wenigen Handgriffen zu einem echten Laderaum umstrukturiert werden.
Ein ebener Laderaumboden erweist sich in der Regel als sehr praktisch.
Dank der Sonderausstattung „Competizione“ zeigt sich der Innenraum mit roten Nähten kontrastiert und einer entsprechenden Prägung auf den Kopfstützen verziert.
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Motor und Fahreigenschaften – Gut geölt in Laufschuhen
Beim Reihenvierzylinder handelt es sich um den bekannten, aber überarbeiteten 2.2-Liter Turbodiesel, der 210 PS und 470 Newtonmeter maximales Drehmoment generiert. Das sind 20 PS und ebenso 20 Newtonmeter mehr als dieser Motor vor dem ersten Facelift 2020 auf die Kurbelwelle warf.
Die Domstrebe im Motorraum gehört ausstattungsabhängig zum Serienumfang.
Eine gut abgestufte und sanft schaltende 8-Stufen-Automatik aus dem Hause ZF verteilt diese Kraft dank dem „Q4“ genannten Allradantrieb bei Bedarf auf beide Achsen. Bei Bedarf heißt, dass der Stelvio den Großteil der Zeit mit Hinterachsantrieb fährt und nur bei Bedarf – dann aber superschnell – die Vorderachse hinzuzieht.
In den überdimensionierten Endrohrblenden stecken die echten Mündungen der Abgasanlage.
Der Diesel hängt gut am Gas, benötigt aber die eine oder andere Millisekunde, bevor dem Gasbefehl der Vorwärtsdrang folgt. Ist der Turbodruck vollständig aufgebaut, dreht der Selbstzünder überaus willig über das gesamte Drehzahlband, was bei Dieselmotoren nicht immer selbstverständlich ist.
Die beim Anfahren zu bemerkende Vortriebspause wird in Verbindung mit aktiviertem Auto-Start-Stopp-System zur echten Gedenksekunde und verärgerte unsere Tester mit einer unerwünschten Trägheit, die bei nicht wenigen Konkurrenten mittels Mildhybridtechnik kompensiert wird. Von Hybridunterstützung fehlt hier allerdings jede Spur und aus diesem Grund ist die Start-Stop-Automatik wenig praxistauglich.
Große feststehende Schaltwippen aus Aluminium ermöglichen das manuelle Wechseln der acht Gänge.
Der Schalter für die Fahrmodi sitzt in der Mittelkonsole.
Neben „A“ für effizientes Fahren…
…gibt es den Modus „n“ für eine neutrale, ausgewogene Abstimmung…
…während „d“ für dynamisches Fahrverhalten steht.
Dennoch fühlt sich der Stelvio insgesamt leichtfüßig und kernig motorisiert an. Ebenso ist dieser Leichtfüßigkeit ziemlich sicher das Leergewicht von 1,8 Tonnen zuträglich, was bei einem SUV der Mittelklasse nicht wirklich viel ist und andere Wettbewerber gleich einige hundert Kilo mehr mit sich herumtragen. Erreicht wird dieses geringe Eigengewicht durch viele Details, wie beispielsweise eine Kardanwelle aus Kohlefaser-Verbundstoff.
Bei aktivem Sportmodus hilft ein Druck auf das Dämpfer-Symbol, um diese weniger hart einzustellen.
Dazu gibt’s ein erstklassig abgestimmtes Fahrwerk, eine 50:50 Gewichtsverteilung zwischen den Achsen, eine in typischer Alfa-Manier sehr direkte Lenkung und solide wie auch zuverlässige Bremsen, was in Summe zu einer ordentlichen Portion Fahrspaß führt. Der Stelvio erahnt mit seinem überaus willigen Einlenkverhalten praktisch im Voraus, in welche Richtung der Pilot dirigieren möchte und führt jeden kleinen Befehl akribisch wie auch agil und sportlich-vehement aus.
Im Sportmodus – einer von drei Fahrmodi – wird die Gasannahme bissiger, die Gänge drehen höher aus und die Elektronik versteift auch die Dämpfungscharakteristik spürbar. Wem dies zu viel an Härte ist, kann diese mittels Knopfdruck im Fahrmodi-Drehregler wieder entschärfen.
Eine Sekunde schneller auf Tempo 100 – Der überarbeitete Diesel ist signifikant leistungsstärker als vor dem Facelift.
Wenn es sein soll, spurtet das SUV in 6,6 Sekunden aus dem Stand bis zur 100 km/h-Marke – damit nimmt er dem 190 PS starken Vorgänger-Diesel eine ganze Sekunde ab. Top Speed ist bei 215 km/h erreicht – hier legte der überarbeitete Diesel fünf Stundenkilometer zu.
In Echtzeit – Welche Räder angetrieben werden, zeigt eine entsprechende Anzeige im Zentralbildschirm.
Als Diesel war dieser Stelvio im Verbrauchstest erwartungsgemäß der vorbildlichste aus der Modellreihe. Im Drittelmix kamen wir auf einen Durchschnitt von 6,7 Liter auf 100 Kilometer und legten damit eine Punktlandung zum Vorgängerdiesel hin. Trotz 20 PS mehr Leistung blieb der Verbrauch hier unverändert.
Knausriger als vorher – Die Sparrunde absolvierte der Diesel trotz mehr Leistung mit weniger Verbrauch.
Mit 4,3 Litern pro 100 Kilometern auf der Sparrunde konnten wir den vorherigen Dieselantrieb sogar um 0,4 Liter unterbieten. Für ein Mittelklasse-SUV sind diese Resultate vorbildlich und der Stelvio somit ein effizientes Beispiel für diese Karosserieart.
Ausstattung, Komfort, Technik im Alfa Romeo Stelvio Diesel
Die Sonderausstattung „Competizione“ die auch unserer Test-Stelvio besaß, ist mittlerweile ausverkauft. Diese gleicht in großen Teilen der Ausstattungsline „Veloce“ und unterscheidet sich lediglich durch die 21-Zoll- anstatt 20-Zoll-Räder, zusätzliche Kontrastnähte in Rot und – hier nicht dabei – durch eine Option auf eine Außenfarbe in Matt Metallic.
Serienmäßig steht das SUV als „Veloce“ auf 20-Zoll-Rädern, weiterhin sind schnell und homogen wärmende Lenkrad- und Sitzheizungen vorne sowie belederte Sportsitze ebenfalls ab Werk dabei.
Finito – Als Sondermodell „Competizione“ wird der Stelvio mittlerweile nicht mehr verkauft.
Die rauchig getönte Klarglasoptik war früher nur den Quadrifoglio-Modellen vorbehalten.
Gutes auf die Ohren – DieHarman/Kardon kann sich absolut hören lassen.
Ein dreifaches Sitzmemory steht für den Fahrersitz zur Verfügung.
Die Routenführung ist übersichtlich, die Routenberechnung dauert etwas.
Ebenfalls serienmäßig gehören die neuen Matrix-LED-Scheinwerfer dazu, die sowohl in puncto Helligkeit als auch bei der Homogenität des Lichtkegels überzeugen konnten. Die Ausblendfunktion machte im Test obendrein eine sehr gute Figur und blendete Verkehrsteilnehmer fehlerfrei aus. Lediglich bei Autobahnfahrten wurden Positionslichter von Lkw’s auf der Gegenspur nicht immer erkannt und diese dann entsprechend geblendet.
Das Premium-Audio-Paket ist für 2.600 Euro zusätzlich an Bord des Alfa und besteht aus einem Harman/Kardon Soundsystem, welches mit natürlichem Klang und hoher Pegelfestigkeit aufwartet. Dank 13 Lautsprechern und 900 Watt Gesamtleistung sind die Reserven groß und als i-Tüpfelchen wird die Instrumententafel sowie die Türverkleidungen in Leder ausgeführt.
Beim Einstieg zeigt das neue digitale Cockpit den Stelvio von vorne…
…und beim Abstellen grüßt das animierte Heck des SUVs.
Einige Leistungswerte des Antriebs lassen sich über das Zentraldisplay abrufen.
Nervig: Das induktive Aufladen von Smartphones wird bei aktivem Start-Stopp-System bei jedem Motorstopp unterbrochen.
Quantensprung – Das Matrix-LED-Licht ist um Längen besser als das vorherige Xenon-Licht.
Weitere 1.500 Euro werden für ein Technologie-Paket fällig, in dem sich sinnvolle Assistenzsysteme wie ein adaptiver Tempomat mit Stau- und Autobahnassistenten befinden. Dazu gibt’s eine Alarmanlage und eine elektrische Heckklappe mit im Test lückenlos funktionierender Fußschwenk-Sensorik.
Weiterhin im Serienumfang finden sich rote Bremssättel, ein Heckdiffusor in Klavierlack-Schwarz und eine Privacy-Verglasung. Für alle, denen wie uns dieses tolle Metallic-Blau gefällt, gibt es noch einen Hinweis: Diese Farbe ist nur mit der Innenausstattung in Schwarz kombinierbar. Wer dagegen das rote Leder „Rosso“ mag, kann diese Außenfarbe nicht wählen.
Als Besonderheit erhält jeder Stelvio eine 4-Jahres-Garantie ohne (!) Kilometerbegrenzung.
Varianten und Preise des Alfa Romeo Stelvio Diesel
Der hier getestete Diesel stellt weiterhin die Basismotorisierung für das italienische SUV dar, welches in aktuell drei Ausstattungsvarianten erhältlich ist.
- Sprint – Die Basisversion startet ab 59.300 Euro und bietet neben 19-Zoll-Rädern auch Matrix-LED-Scheinwerfer, sieben Assistenzsysteme, Regen- und Parksensoren plus Rückfahrkamera, Infotainment mit Navi, DAB+, Android Auto und Apple CarPlay, das digitale Cockpit, eine induktive Ladestation und vieles mehr.
- Veloce – Ab 64.800 Euro ist die nächsthöhere Stufe erhältlich und diese wird zusätzlich mit 20-Zoll-Rädern, getönten Heckleuchten, Details am Exterieur in Klavierlack-Schwarz, einer Privacy-Verglasung, elektrischen Vordersitzen mit Sitzmemory für den Fahrer, Innendekor aus Aluminium und vielen weiteren Dingen ausgestattet.
- Tributo – Die Topvariante wechelt für mindestens 68.300 Euro den Besitzer und steht serienmäßig auf 21-Zoll-Rädern und enthält on top ein aktives Fahrwerk mit Dämpferregeleung, ein Sperrdifferenzial, Leder für Türverkleidungen und den Armaturenbereich, viele sportive Details im Innenraum sowie rote Kontrastnähte, die Harman/Kardon-Anlage – um nur einen Teil der umfassenden Ausstattung zu benennen.
Alle Alfa Romeo Stelvio Diesel fahren mit Allradantrieb. Der Preisunterschied zum 280 PS starken Benziner liegt bei minus 2.500 Euro und der 520 PS starke Quadrifoglio kostet gleich 60.200 Euro mehr als das Einstiegsmodell mit Dieselantrieb und somit über das Doppelte.
Fazit – Effizienz trifft italienische Dynamik
Der Alfa Romeo Stelvio Diesel offenbarte sich in unserem Test als ausgewogenes SUV mit angemessener Power und vermittelte einen knackig handlichen Fahreindruck, der viel Spaß bereitet und durch seine leichtfüßige Art auch mit dem schwächsten Antrieb des Portfolios einen dynamischen Eindruck hinterlassen konnte.
Er ist ein wenig in die Jahre gekommen, doch so ausgereift, hat er bestes Rüstzeug, um sich seiner Konkurrenz zu stellen.
Der Antrieb zeigte sich anders als der Vorgängerdiesel kultivierter und hatte es nie schwer mit dem Italiener, blieb unterm Strich dazu auch weiterhin sehr effizient. Dadurch und aufgrund des guten Platzangebots ergeben sich ausgeprägte Allrounder-Eigenschaften, was dieses SUV für alle interessant macht, die ein hübsches wie auch unkonventionelles Fahrzeug dieser Bauart für den alltäglichen Einsatz suchen.
Seine hochwertige Erscheinung und die tadellose Verarbeitung erfüllen zudem auch zweifelsfrei Premiumansprüche und viele gut funktionierende Assistenzsysteme kaschieren das trotz Überarbeitung angestaubt wirkende Infotainment zumindest teilweise. Seine über vier Jahre bestehende Garantie wird ohne Kilometerbegrenzung gewährt, was dieses SUV insbesondere als Diesel für Vielfahrer überaus interessant machen dürfte.
Insbesondere als Diesel verkörpert er das ausgewogene und sparsame Langstreckenfahrzeug.
So gesehen, ist der Stelvio Diesel auch als nicht mehr taufrisch anzusehendes Midsize-SUV als gelungene Alternative zu vielen Wettbewerbsmodellen zu sehen und wir können keine plausiblen Gründe dafür ausmachen, dass es so wenige von diesem Italiener auf unseren Straßen gibt. Dass es keine Hybridunterstützung gibt, könnte dem Stelvio Diesel angekreidet werden. Doch dafür gibt es bereits im April eine vollelektrische SUV-Alternative namens Milano.
Es gibt ihn zum Glück immer noch: den echten Lautstärke-Drehknopf.
Die Klimatisierung erfolgt über zwei Zonen mit echten Bedienelementen.
Für den Fond müssen derweil Luftaustrittsöffnungen ausreichen.
Die Startseite des Infotainments kann nach Belieben konfiguriert werden.
Das Bild der Rückfahrkamera gehört sicher nicht zu den Größten, erfüllt dennoch dessen Aufgabe.
Der Radarsensor liegt tief in der Frontschürze und verschmutzt bei Winterwetter entsprechend sehr schnell.
Statt 21 Zoll hatte unser Test-SUV nur 19-Zoll-Winterräder vorzuweisen.
Rote Bremssättel gehören beim Competizione zur Serienausstattung.
Der Stelvio ist bereits in seinem achten Jahr, was man ihm trotz zweier…
…Facelifts an einigen Stellen ansehen kann. Dennoch gehört er immer noch nicht…
…zu den alten Eisen und behauptete sich im Test souverän.
Text & Fotos: NewCarz
Pro & Contra
Pro:
- zeitlose und attraktive Optik
- hochwertige Verarbeitung und Qualitätsanmutung
- kultivierter, starker und sparsamer Diesel
- erstklassiges Fahrwerk und Handling
- reichhaltige Ausstattung
- 4 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung
Contra:
- Infotainment im Vergleich zur Konkurrenz altbacken
- digitales Cockpit mit wenig Darstellungsoptionen
- zu träge Start-Stopp-Automatik
- keine alternative Antriebe
Konkurrenz: Audi Q5, Volvo XC60, Mercedes-Benz GLC, BMW X3, Range Rover Velar
Technische Daten: Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Competizione Q4
- Farbe: Blu Misano Metallic
- Fahrzeugklasse: Mittelklasse / SUV
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,69 x 1,90 (2,16 mit Außenspiegel) x 1,69
- Radstand (mm): 2.163
- Antrieb: Vierzylinder-Commonrail-Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
- Hybridart: –
- max. Leistung: 154 kW (210 PS) bei 3.500 rpm
- max. Drehmoment (Nm): 470 bei 1.750 rpm
- Hubraum: 2.143 ccm
- Getriebe: 8-Gang-Automatik
- Antriebsart: Allrad Q4
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,0 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,7 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 157 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
- Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 6,6 (gemessen)
- Wendekreis (m): 11,8
- Kofferraumvolumen (l): 525 bis 1.600
- Leergewicht (kg): 1.820
- Zuladung (kg): 590
- Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.300
- max. Stützlast (kg): 95
- max. Dachlast (kg): 75
- Tankinhalt (l): 58
- AdBlue Tank (l): 16,1
- Kraftstoffart: Diesel
- Neupreis des Testwagens: 69.900 Euro (Basispreis als Veloce: 64.800 Euro)
