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Alfa-Romeo-Designchef deutet luxuriösen Elektro-Minivan an

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Bild: Alfa Romeo (Symbolbild)

Alfa Romeo denkt laut dem Designchef über einen luxuriösen Minivan nach. Das deutete Alejandro Mesonero-Romanos im Gespräch mit Autocar an, als es um den von 1954 bis 1983 gebauten Alfa Romeo Autotutto F12 ging. „Er war wunderschön“, schwärmte der Manager. „Übrigens, es wäre nicht überraschend, wenn er eines Tages zurückkommt.“

Minivans sind auf dem Vormarsch – auch, weil sie im weltgrößten Automarkt China populär sind. Autocar vermutet, dass ein solches Fahrzeug von Alfa Romeo nicht einfach nur eine angepasste Version eines Transporter im Stellantis-Konzern wie des Vivaro der Schwestermarke Opel wäre. Stattdessen dürfte die Konzernplattform STLA Large die Basis stellen.

Mehr zu einem möglichen neuen Minivan von Alfa Romeo hat Autocar nicht in Erfahrung gebracht. Sollte er tatsächlich kommen, dürfte er rein elektrisch fahren – die Marke will ab 2027 nur noch Vollstromer anbieten.

2024 soll zunächst mit einem kleinen SUV das erste elektrische Auto für den Massenmarkt starten, dann batteriebetriebene Nachfolger der mittelgroßen Limousine Giulia sowie des Mittelklasse-SUV Stelvio. Darüber hinaus sieht Alfa Romeo eine neue Limousine und ein neues SUV mit reinem Elektroantrieb für die Oberklasse vor.

Es könnte zudem einen elektrischen Sportwagen im Stil des Alfa Romeo 4C geben. Der kürzlich vorgestellte Supersportwagen Alfa Romeo 33 Stradale, der auch als Elektroauto angeboten wird, kostet um die zwei Millionen Euro und wird nur 33-Mal gebaut.

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