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VW Golf 1.5 eTSI im Test: Vier- statt Dreizylinder – was bringt das?

VW tauscht den Basisbenziner im Golf: Statt eines Dreizylinders wird ein Vierzylinder mit allerlei technischen Schikanen eingesetzt. Was hat der Kunde davon?

vw golf 1.5 etsi im test: vier- statt dreizylinder – was bringt das?

(Bild: Pillau)

Wie sehr sich Dinge verschoben haben, wird oft erst mit einem Blick zurück so richtig sichtbar. Der VW Golf wird in diesem Jahr 50, und kurz nach seiner Premiere folgte der erste GTI. Mit einem Leergewicht von 810 kg und 81 kW war er ein sensationell flottes Fahrzeug. Das aktuelle Basismodell wiegt rund 500 kg mehr und hat 85 kW zu bieten. Er beschleunigt nicht langsamer, erreicht durch seine viel bessere Aerodynamik eine höhere Endgeschwindigkeit und verbraucht im Schnitt erheblich weniger Sprit als der Vorfahr.

Mit der Modellpflege des Golf in diesem Jahr tauscht VW den Basismotor aus. Statt des Dreizylinders gibt es nun einen Vierzylinder mit mehr Hubraum und allerlei Zutaten, die den Verbrauch senken sollen. Im Test zeigte sich, dass der Golf noch immer eine Menge Qualitäten hat, die seine Verkaufszahlen erklären. Doch die Zeiten werden auch für ihn nicht einfacher.

Dreizylinder im Golf sind Geschichte

Im achten Golf gab es an der Basis drei Dreizylinder. Sie alle sind Geschichte. VW setzt stattdessen im am wenigsten teuren Modell auf eine leistungsreduzierte Variante des 1,5-Liter-Vierzylinders, den es weiterhin auch mit 110 kW gibt, während die Version mit 96 kW, die wir 2020 in der Redaktion hatten, gestrichen wurde.

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