Rundumschlag mit der Carbon-Keule
Mehr ist mehr beim Tuningteam von Mansory. Anders lässt sich der P850 – ehemals ein Mercedes-AMG G 63 – wohl kaum Beschreiben. Was die umfangreiche Tuningprozedur genau mit sich bringt, zeigen wir hier!
Bei der Frage “Darfs auch ein bisschen Mehr sein?” sagen Fans der Tuningschmiede Mansory grundsätzlich ja. Diesen Anschein erweckt jedenfalls der Mansory P850, der sein Leben ursprünglich als Mercedes-AMG G 63 (hier im Vergleich mit dem G 580 EQ) begann. Doch mit dem Umbau durch die Tuningprofis hat er diesen Namen zurecht abgelegt und schwebt nun in anderen Sphären – nicht nur optisch, sondern auch bei seiner Leistung. Im Falle des originalen Mercedes-AMG G 63 bietet der 4,0 l große V8 eine Leistung von 585 PS plus 20 PS (430 kW plus 15 kW). Nach der Mansory-Behandlung entspringen dem Aggregat – der Name verrät es bereits – satte 850 PS (625 kW). Das Drehmoment darf ebenfalls zulegen: von 850 auf 1150 Nm. Durch nicht weiter erläuterte Optimierungen seitens des Tuners soll der Kraftstoffverbrauch sowie der CO2-Ausstoß trotz Leistungssteigerung allerdings “vergleichsweise niedrig” ausfallen.Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Mercedes G 580 EQ (2024) im Fahrbericht (Video):
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Schneeweiße Lederlandschaft
Wer sich durch den Carbondschungel auf der Fahrersitz durchgeschlagen hat, bekommt hier sofort die nächste Tuningkeule verpasst. Leder in strahlendem Weiß, Details in giftigem Grün. Mansory mag es üppig und das wird hier mehr als deutlich. Das Lederlenkrad erhält schwarzgrüne Hochglanzeinsätze in Kranz und Speichen und auch viele weitere Bedienteile sprechen die Sprache aus Carbon und Glanz.
Die sportlich geformten Sitze, ebenfalls in Weiß mit grünen Details und extra Kopfkissen in der ersten Reihe schultern je einen Monitor zum digitalen Amüsement in der zweiten Reihe (Hier entlang, um Bildschirme im Fond nachzurüsten). Wer hier aufs Display anstatt auf das Interieur guckt, schützt die Augen immerhin vor der Gefahr, in all dem Weiß schneeblind zu werden. Der Preis für dieses rollende Carbon-Kraftwerk? Das Einzelstück wird vermutlich nicht unter 300.000 Euro über die Ladentheke gehen.
Hier mehr dazu lesen: Mehr ist mehr bei der Mansory-G-Klasse
Mansory P850
Bei der Frage “Darfs auch ein bisschen Mehr sein?” sagen Fans der Tuningschmiede Mansory grundsätzlich ja. Diesen Anschein erweckt jedenfalls der Mansory P850, der sein Leben ursprünglich als Mercedes-AMG G 63 begann.
Nach der Mansory-Behandlung entspringen dem Aggregat – der Name verrät es bereits – satte 850 PS (625 kW).
Leder in strahlendem Weiß, Details in giftigem Grün.
Mansory mag es üppig und das wird hier mehr als deutlich.
Die sportlich geformten Sitze, ebenfalls in Weiß mit grünen Details und extra Kopfkissen in der ersten Reihe schultern je einen Monitor zum digitalen Amüsement in der zweiten Reihe.
Der Preis für dieses rollende Carbon-Kraftwerk? Das Einzelstück wird vermutlich nicht unter 300.000 Euro über die Ladentheke gehen.