- Nicht jeder erinnert sich daran, dass James Hunt seine Karriere beendete, nachdem er einen Wolf fuhr
- Ein plötzlicher Abschied nach dem Grand Prix von Monte Carlo und eine weitere Enttäuschung
- Es war das Jahr 1979, mit dem Wolf WR7: noch heute röhrt er, hier beim Historic Minardi Day in der Version, die von Keke Rosberg gefahren wurde
- Er war mit einem herkömmlichen Ford Cosworth DFV-Motor ausgestattet
- Er wurde von Harvey Postlethwaite entworfen, der bereits den Hesketh 308 entwickelt hatte
- Hesketh – mit ihm hatte Hunt seinen ersten Grand Prix gewonnen
- Der Abschied von Wolf führte dazu, dass sich das Team zum Saisonende nach einem Ersatz umsah
- Die Wahl fiel auf den finnischen Hoffnungsträger Keke Rosberg
- Der Skandinavier versuchte alles, um wenigstens einmal zu punkten
- Wie sein Vorgänger schaffte er es jedoch nicht
- Der Wagen wurde später zu den Modellen WR8, WR9 und WR 8/9 weiterentwickelt
- Keiner von ihnen konnte bei der Weltmeisterschaft nennenswerte Ergebnisse erzielen
- Das Team schloss seine Türen, aber Wolf konnte wo anders neu starten
- Die verschiedenen Versionen des Wagens wurden in der Saison 1980 von der Scuderia Fittipaldi unter dem Namen F7 eingesetzt
Nicht jeder erinnert sich daran, dass James Hunt seine Karriere beendete, nachdem er einen Wolf fuhr
Ein plötzlicher Abschied nach dem Grand Prix von Monte Carlo und eine weitere Enttäuschung
Es war das Jahr 1979, mit dem Wolf WR7: noch heute röhrt er, hier beim Historic Minardi Day in der Version, die von Keke Rosberg gefahren wurde
Er war mit einem herkömmlichen Ford Cosworth DFV-Motor ausgestattet
Er wurde von Harvey Postlethwaite entworfen, der bereits den Hesketh 308 entwickelt hatte
Hesketh – mit ihm hatte Hunt seinen ersten Grand Prix gewonnen
Der Abschied von Wolf führte dazu, dass sich das Team zum Saisonende nach einem Ersatz umsah
Die Wahl fiel auf den finnischen Hoffnungsträger Keke Rosberg
Der Skandinavier versuchte alles, um wenigstens einmal zu punkten
Wie sein Vorgänger schaffte er es jedoch nicht
Der Wagen wurde später zu den Modellen WR8, WR9 und WR 8/9 weiterentwickelt
Keiner von ihnen konnte bei der Weltmeisterschaft nennenswerte Ergebnisse erzielen
Das Team schloss seine Türen, aber Wolf konnte wo anders neu starten
