16.01.2023 04:56 Uhr | Lesezeit: 3 min
Präsentierten das Nachhaltigkeitskonzept Rethink des Lack- und Farbenkonzerns Akzo Nobel (v.l.): Ignazio Román Navarro, Business Director EMEA, Christine Stutz, Marketing-Managerin EMEA und Sander Knip, Chef der Ländergruppe UK, Irland und Benelux von Akzo Nobel/Acoat Selected. © Foto: Walter K. Pfauntsch
von Walter K. Pfauntsch
Auf dem Infostand beantworteten Ignazio Román Navarro, Business Director der gesamten EMEA-Region, ferner Sander Knip, Chef der Ländergruppe UK, Irland und Benelux von Akzo Nobel/Acoat Selected sowie Christine Stutz, Marketing-Managerin für den EMEA-Raum, die Fragen unserer Redaktion. “Die von uns aufgezeigte und durch Sander Knip bereits in der Expertenrunde präsentierte Rethink-Kampagne ist der Schirm all unserer Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit. Und unser CO2-Kalkulator, den wir vorstellen, ist eines der Werkzeuge, die wir unseren Betrieben an die Hand geben, damit sie selbst berechnen können, wieviel sie an CO2-Ausstoß haben und tatsächlich einsparen können”, so Navarro.
Sander Knip ergänzte: “In der Beratung unserer Betriebe sind wir stark aufgestellt, schließlich sollen die Unternehmer selbst messen können, um zu wissen, welche Programme sie zur Erreichung von mehr Effektivität einführen müssen. Und um die Prozesse danach für Kunden wie die Allianz so anwenden zu können, damit dieses grüne Netzwerk aller Dienstleister bei der Unfallschadenregulierung, wie es uns heute vorgestellt worden ist, auch Realität sein kann.”
Rethink und die Terra Carta
“Unsere jetzt im Mittelpunkt stehende Rethink-Kampagne ist unter den Lackherstellern sicherlich diejenige, die am seriösesten das Thema Nachhaltigkeit anpackt”, zeigte sich Ignazio Román Navarro überzeugt. “Wir haben bereits seit vielen Jahren jede Menge Auszeichnungen erhalten und sind der erste Hersteller, der sich Ziele gesetzt hat, die auch auditiert werden. Nachhaltigkeit ist aber nicht nur eine Zielsetzung, sondern eine echte Verpflichtung unseres Unternehmens. Das heißt, dass wir bereits in den kommenden Monaten zusätzlich eine gewisse Produkterneuerung vornehmen, damit alles zusammen in genau diese Richtung der Rohstoff- und Ressourcenschonung geht.”