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Die besten Tipps für Flandern - Wohnwagen-Urlaub in Belgien

Mögen Sie lieber moderne Städte oder kleine Küstenorte? Die belgische Region Flandern bietet Reisenden beides, müssen Sie sich gar nicht entscheiden.

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In Gent können Gäste jede Menge Kulturschätze bewundern.

Gent, Brügge, Antwerpen und ein ganz besonderes Stück Nordsee: Diese Wohnwagen-Reise führt nach Flandern, in den niederländischsprachigen Teil Belgiens – zu Kultur, Genuss und an einen Sandstrand, der auch in der Nebensaison einen besonderen Charme hat. Hier stellen wir ein paar Fragen – und beantworten sie auch gleich.

Die Altstadt von Gent ist wunderschön – aber was sollte man sich unbedingt anschauen? Schelde und Leie fließen hier zusammen, die Stadt ist durchzogen von Kanälen. Von der Grasbrug, einer Brücke über die Leie, bietet sich ein faszinierendes Panorama auf Gras- und Korenlei, die beiden gegenüberliegenden Kais: prächtige Stufengiebel von Lager- und Gildenhäusern. Bei einer Bootsfahrt durch die Grachten erzählt der Kapitän viele Geschichten.

Mittelalterliches Gent

Zum Beispiel diese: An einer Fassade schwimmen zwei goldene Schwäne voneinander weg. Das war früher das Zeichen für ein Bordell. Oder die Story hinter “Männeken Pis”. Genau, nicht nur Brüssel hat eins! Arme Familien hätten ihre kleinen Jungs zum Gerber zum Pinkeln geschickt, gegen eine geringe Entlohnung. So war beiden geholfen, denn die Gerber brauchten den Urin, genauer: das Ammoniak daraus. Wir tuckern vorbei an der Burg Gravensteen, einer Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert. Himmelhoch ragen die mächtigen Wehrmauern. Dahinter verbergen sich der ovale Burghof und die Burg der Grafen von Flandern. Sie ist seit Jahrhunderten nicht mehr bewohnt und kann besichtigt werden.

Der pittoreske Alte Fischmarkt liegt am Zusammenfluss von Lieve-Kanal und Leie. Ab dem Spätmittelalter bis in die 1960er Jahre verkauften Fischhändler hier ihre Waren. Heute ist die Tourist-Info dort zu finden. An Land steht das monumentale Zugangstor, Neptun thront über Leie (Frau) und Schelde (Mann). Es gibt außerdem viele Kirchen zu besichtigen, unter anderem die St.-Bavo-Kathedrale mit dem weltberühmten Genter Altar der Brüder van Eyck. Und Museen. Und, und, und. Man könnte ewig durch diese Gassen bummeln.

Fritten, Waffeln, Schokolade

Was muss man in Belgien unbedingt essen? Fritten! Die wurden hier erfunden – und es gibt sie fast immer zu fast allem. Um perfekt knusprig zu sein, werden sie zweimal frittiert, das ist das Geheimnis. Es gibt viele unterschiedliche Soßen dazu, nicht nur Mayo, erst recht fast nie Ketchup, sondern Samurai-Sauce, Aioli, Sauce Andalouse, Erdnuss- oder Currysoße, um nur einige zu nennen.

Stress beim Bestellen! Auf Schritt und Tritt werden außerdem frische Waffeln angeboten, und Cuberdons – eine süße, kegelförmige Geleemasse.

Und was gibt’s zu trinken? Bier! 1.400 verschiedene, durchaus ungewöhnliche Geschmacksrichtungen wie das relativ süße Dunkelbier, das ungefilterte und trübe Weizenbier “Witbier” mit Noten von Koriander und Orangenschalen und die ganzen süßen, bitteren, fruchtigen und starken Spezialbiere. Nur Mut!

Und was aus Belgien mitbringen? Schokolade! Am besten in Pralinenform. Läden, die Schokolade verkaufen, gibt es in Brügge, unserem nächsten Ziel, auf Schritt und Tritt.

Mitbringsel aus Brügge

Aber woher soll man wissen, ob sie auch wirklich gut schmeckt? In einem Laden gibt es ein Paket, das aus fünf kleinen Päckchen besteht. Passt genau in die Rad-Satteltasche, perfekt! Eins der fünf Päckchen muss dran glauben, denn wir wollen ja wissen, ob wir Gutes verschenken oder nicht. Sechs unterschiedliche Pralinen erblicken das Licht der Welt. Was sollen wir sagen? Alle super! Bleiben noch vier Päckchen zum Verschenken. So weit die Theorie. So eine Reise dauert ja schließlich.

Was man in Brügge sonst noch anschauen sollte: mittelalterliche Gebäude an Kanälen und kopfsteingepflasterten Straßen, malerische Cafés auf Brücken oder verwunschen über Wasser. Fotospots überall, man muss sich einfach treiben lassen: Zum Rathaus aus dem 14. Jahrhundert am Burgplatz. Zum Belfried aus dem 13. Jh. am Marktplatz. Er kann bestiegen werden, 47 Glocken begleiten die 366 Stufen. Lohn der Mühe: ein Panoramablick.

Flämische Nordseeküste

Die flämische Nordseeküste mit ihren langen Stränden und den Hauptorten De Panne, Ostende und Knokke-Heist ist unser nächstes Ziel. Nebensaison am belgischen Meer: Da ist alles drin. Die meisten tragen Daunenjacken, aber manche sonnen sich am Strand in Bikini und Badehose hinter den Windabweisern. Und die Kiter haben einen Riesenspaß, sausen hin und her und heben ab.

Dahinter ziehen die großen Pötte vorbei, vielleicht mit dem Ziel Antwerpen. Der Hafen liegt 80 Kilometer landeinwärts an der Schelde und ist der zweitgrößte Hafen Europas. Und was tun in Antwerpen? Wir streifen durch die Stadt, vorbei am Rubens-Denkmal, über den Grote Markt mit den prächtigen Häusern, dem Rathaus und Brabobrunnen. Das ist ein hoher Springbrunnen, der den Namen der Stadt darstellt: Silvius Brabo wirft die abgehackte Hand eines Riesen in die Schelde. Dieser Riese hatte am Ufer der Schelde nämlich von den vorbeifahrenden Schiffern Wegzoll verlangt. Konnten sie den nicht bezahlen, hackte er ihnen die rechte Hand ab. Der Name der Stadt soll der Überlieferung nach vom “Hand werfen”, herrühren.

Weiter geht’s zum roten “Museum aan de Strom”. Von der Dachterrasse genießt man die Aussicht auf die Schelde, den großen Hafen, eine junge, wuselige Stadt. Kirchtürme recken sich über das Häusermeer. Mittendrin der Hauptbahnhof, Antwerpen-Centraal. Er ist einer der schönsten der Welt, hat eine pompöse Eingangshalle mit einer Kuppel aus Eisen und Glas. Eigentlich möchte man sich auf den Boden legen, um die Konstruktion so richtig zu genießen, ohne Genickstarre zu bekommen. Aber nun erledigt das das Handy, wir machen Fotos und genießen die Aufnahmen abends in aller Ruhe im Caravan. Mit einer oder zwei Pralinen, Sie wissen schon.

Fahrrad-Paradies Flandern

Lust auf Sightseeing, vereint mit viel Bewegung im Grünen? In Flandern gibt es ideale Voraussetzungen dafür. Die Region kann man sehr gut mit dem Fahrrad erkunden. Die schönsten Touren sind in einem gut ausgeschilderten Netzwerk aus Radtouren gebündelt. Wer ihnen folgt, sieht alles, was Flandern zu bieten hat: pittoreske Dörfer, mittelalterliche Städte und Küstenorte, Deiche, grüne Wiesen und Wälder.

Und so funktioniert’s: Wegweiser mit Zahlen führen von Knotenpunkt zu Knotenpunkt – zu Orten also, wo sich mehrere Fahrradwege kreuzen. Wie wäre es beispielsweise mit der Küstenroute, der Hügelroute oder der Kunststädteroute? Die Touren lassen sich übrigens wunderbar kombinieren: Dank des Knotenpunkt-Systems können Radfahrer sich individuelle Routen zusammenstellen. Mehr dazu unter visitflanders.com

Belgische Fritten

Goldgelb und knusprig – in Belgien sind Pommes mehr als ein salziger Street-Food-Klassiker. Zwar bekommt man die “Vlaamse frites” an jeder Imbissbude (von denen es in Belgien unzählige gibt). Ganz klassisch werden die frittierten Kartoffelstäbchen aber auch als Beilage in Brasserien und sogar in edlen Restaurants gereicht, etwa zu Steak Tartar, Schmortopf oder zu Muscheln in Weißweinsoße. Und da ja wahrscheinlich in Flandern die Fritten erfunden worden sind, hat man in Brügge dem belgischen Nationalgericht ein eigenes Museum gewidmet.

Die Regionen in Belgien im Überblick

Alte Giebelhäuser, Grachten, schmale Gassen – die Städte in Belgien sind geschichtsträchtig. Und Hafenstädte und Seebäder? Die locken mit maritimem Flair, gutem Essen und Bewegung an der frischen Luft.

De Panne

Ob Wandern am Deich, ein Spaziergang durch das denkmalgeschützte Dumont-Viertel mit Villen im Cottage-Stil, in urigen Brasserien frischen Fisch und belgisches Bier kosten, Baden oder Segelwagenrennen auf dem kilometerlangen Strand – in dem Küstenort findet man immer das, wonach man gerade sucht. depanne.be/de/visit

Ostende

Straßencafés mit Meerblick, Fischrestaurants und Museumsschiff – in der Hafenstadt weht immer eine ordentliche Brise Küstenflair. Auch Kunst und Kultur gibt es in dem Seebad zu entdecken, zum Beispiel im James Ensor Haus, wo Kunstwerke des berühmten, hier geborenen Künstlers ausgestellt werden. visitoostende.be/de

Brügge

Durch schmale Gassen wandeln, vor mittelalterlichen Prachtgebäuden innehalten und jahrhundertealte flämische Kunst bestaunen – in der Unesco-Weltkulturerbe-Stadt wird ein Stadtspaziergang schnell zu einer interessanten Reise in die Vergangenheit. Auch belgische Schokolade wird hier schon seit jeher hergestellt. visitbruges.be/de

Knokke-Heist

Mit seinen Villen, exklusiven Boutiquen und edlen Restaurants gehört Knokke-Heist zu den mondänsten Badeorten der flämischen Küste. Eine Besonderheit: die über fünfzig Galerien des Ortes, wo man Kunst gucken und kaufen kann. Auch viele grüne Plätze wie den Schmetterlingsgarten kann man hier erkunden.visitkh.be

Gent

Ein Schloss aus dem 12. Jh., ein Kulturpalast aus Stahl und Beton, Museen für alte Meister und ein modernes Design-Museum – in Gent können Gäste jede Menge Kulturschätze bewundern. Besonderes Highlight: der berühmte Genter Altar in der St.-Bavo-Kathedrale, ein Meisterwerk der Gebrüder van Eyck aus dem 15. Jahrhundert. visit.gent.be/de

Antwerpen

Die Hafenstadt bietet Giebelhäuser, mittelalterliche Fassaden, das Rubenshaus, urige Brauereien. Und das einzige Museum der Welt, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt: das Plantin-Moretus mit den ältesten Buchdruckerpressen der Welt, Kunst und Archiven, anerkannt als “Memory of the world”. visitantwerpen.be/de

Campingplätze in Belgien für Wohnwagen-Fans

Camping de Molen

Einfacher Platz in ruhiger Lage am linken Ufer der Schelde. Ebenes Wiesengelände mit alten Bäumen. Öffentliches Freibad und Kinderspielplatz angrenzend. 0,7 ha mit 51 Touristenplätzen, 15 Dauercampern und wenigen Mietunterkünften. Geöffnet von Anfang April bis Ende Oktober. Vergleichspreis* 40 Euro.

Camping Jamboree

Einfacher, nahe dem Meer gelegener Platz. Ebenes, von Hecken eingefasstes Wiesengelände. Fahrradverleih und Animation während der Ferien. Von Dauercampern geprägt. 5 ha mit 115 Touristenplätzen, 310 Dauercampern und wenigen Mietunterkünften. Geöffnet von Mitte März bis Ende September. Vergleichspreis* 22 Euro.

Camping 17 Duinzicht

Einfacher Platz in Meeresnähe. Ebenes Wiesengelände, durch jüngere Bäume und Hecken gegliedert. Kleiner Shop und diverse Sport- und Spielplätze auf dem Gelände. In den Sommermonaten Kinderanimation. Großer Dauercamperbereich. An ein Wohngebiet angrenzend. Mittagsruhe von 12 bis14 Uhr. 10 ha, 65 Touristenplätze, 594 Dauercamper und wenige Mietunterkünfte. Geöffnet von Mitte März bis Anfang November. Vergleichspreis* 23 Euro.

Camping Memling

Solider Platz nahe der Unesco-Weltkulturerbe-Stadt Brügge. Ebenes Wiesengelände, durch Büsche, Bäume und Sträucher aufgelockert. In vier Standplatzreihen unterteilt und von hohen Laubbäumen umgeben. Hallenbad angrenzend. 1,2 ha mit 120 Touristenplätzen. Ganzjährig geöffnet. Vergleichspreis* 33 Euro.

Urban Gardens Blaarmeersen Gent

Städtischer Platz bei einem Freizeitgelände an einem See. Ebenes Wiesengelände mit verschiedenen Laubbäumen. Durch Hecken und Sträucher in Standplatzfelder unterteilt. Bahnlinie und Straße in der Nähe. Kinderspielplatz außerhalb des Geländes, zudem grenzen mehrere Sportplätze an. Anschluss an das Radwegenetz der Region. 6 ha mit 220 Touristenplätzen, 38 Dauercampern und wenigen Mietunterkünften. Geöffnet von Anfang März bis Anfang November. Vergleichspreis* 30 Euro.

Holidaypark Klein Strand

Gehobener Platz an einem 3 ha großen See. Ebenes Wiesengelände mit jüngeren Bäumen und Sträuchern, durch eine öffentliche Straße zweigeteilt. Auf der seenahen Seite ausschließlich Dauercamper. Autobahn in Hörweite. 22 ha mit 119 Touristenplätzen, 400 Dauercampern und 22 Miet- unterkünften. Ganzjährig geöffnet. Vergleichspreis* 25 Euro.

Camping Ypra

Solider Platz in einer Wanderregion, an einen Wald angrenzend. An einer Hügelflanke gelegenes, von hohen Baumreihen umgebenes Gelände. Standplätze durch sehr hohe Hecken voneinander abgegrenzt. Touristenplätze vorwiegend im unteren Platzbereich. Mindestaufenthalt zwei Nächte. 6 ha mit 120 Touristenplätzen, 169 Dauercampern und 18 Mietunterkünften. Geöffnet von Anfang Februar bis Ende November. Vergleichspreis* 25 Euro.

Camping Holiday

Einfacher Platz am Ortsrand. Ebenes Wiesengelände mit von Hecken umgebenen Standplätzen. Fahrrad-, Elektrorollerverleih und Supermarkt vor Ort. Schwimmbad zu Fuß erreichbar. An einer Straße gelegen, 7 Fahrradminuten zum Strand. 2 ha mit 80 Touristenplätzen, 45 Dauercampern und 19 Mietunterkünften. Ganzjährig geöffnet. Vergleichspreis* 31 Euro.

Kompas Camping Nieuwpoort

Exklusiver, weitläufig angelegter Campingpark nahe des Stadtzentrums. Ebenes, durch Hecken und Bäume gestaltetes Gelände. Für Touristen drei kleinere Bereiche mit spärlicherer Bepflanzung. Große Kinderspiellandschaft und Tiergehege. 25 ha mit 440 Touristenplätzen, 592 Dauercampern und 36 Mietunterkünften. Geöffnet von Ende März bis Mitte November. Vergleichspreis* 35 Euro.

Kompas Camping Westende

Einfacher Platz in Strandnähe. Ebenes, durch verschiedene Bäume, Büsche und Hecken gegliedertes und aufgelockertes Wiesengelände. Von Dauercampern geprägt. Nachbarplätze angrenzend. Straße in Hörweite. 11 ha mit 208 Touristenplätzen, 169 Dauercampern und 29 Mietunter- künften. Ganzjährig geöffnet. Vergleichspreis* 42 Euro.

Camping Astrid

Camping Astrid bietet nicht nur einen Strand am Platz, sondern ebenso einen Pool und einen Spielplatz für Kinder. Die 130 Unterkünfte bieten W-Lan. Wer sich eine Auszeit vom Kochen nehmen möchte, kann entweder das umfangreiche Speiseangebot auf dem Platz genießen (Imbiss, Restaurant, Supermarkt, Brötchen) oder in der umliegenden Stadt Essen gehen. Das ganze Jahr geöffnet.

Camping Groeneveld

Der Platz überzeugt besonders Gäste mit Hunden und leidenschaftlichen Anglern. Der Strand ist 2 km entfernt, einen Pool gibt es jedoch nicht. Auf dem Platz gibt es zwar wenig Schatten, jedoch ist WLAN verfügbar. Lebensmittel, Brötchen und ein Restaurant sind 800 Meter entfernt, ebenso weit ist auch der Ort entfernt. Camping Groeneveld hat vom 1.April bis zum 31.Oktober für seine Gäste eröffnet und kostet in der Hauptsaison 21,00 Euro.

Camping Grimbergen

Ein Pool ist am Platz, jedoch kein Spielplatz für Kinder. Auf dem Camping Grimbergen findet man zur Hälfte Schatten. Lebensmittel, ein Restaurant und ein Imbiss sind vorhanden, der Weg in die Stadt ist mit 800 Metern gering. Geöffnet hat der Campingplatz vom 1.April bis 23.Oktober. Preis HS: 24,00 Euro.

Camping Blaarmeersen

Der Platz ist mit 187 Unterkünften der größte unter der Auswahl. Zum Strand sind es nur 100 Meter und auch ein Spielplatz ist verfügbar. Hunde sind willkommen. Lebensmittel, Brötchen, ein Restaurant und ein Imbiss sind alle direkt auf dem Platz vorhanden, dafür sind es bis in den Ort ganze 3 km. WLAN steht ebenfalls zur Verfügung. Geöffnet vom 28.März bis 8.November. Preis: HS:19,00 Euro.

Camping Ter Duinen

Am Platz gibt es direkt einen Strand und ein Pool kann 400 Meter entfernt genutzt werden. Für Kinder steht ein Spielplatz zur Verfügung und die Hälfte des Platzes bietet Schatten. Lebensmittel, ein Imbiss und Brötchen sind direkt auf dem Platz. Ein Restaurant gibt es jedoch leider nicht. Ideal ist der Campingplatz geeignet, um von dort ausgehend Fahrradtouren zu unternehmen. In den Ort sind es 3 km.

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