Mit dem Batur gibt Nobelhersteller Bentley einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Zumindest optisch, denn unter der Haube steckt noch ein W12.
Auch Luxus-Autos müssen elektrisch werden. Wie die E-Zukunft bei Bentley aussieht, zeigt der Hersteller mit dem Batur – benannt nach einem Vulkan auf der Insel Bali. Vorgestellt wurde dieser im Rahmen der Monterey Car Week in Kalifornien. Gerade mal 18 Exemplare werden von dem heißen Ofen gebaut. Und die sind bereits von 18 Mulliner-Kunden reserviert. Der Preis: mindestens 1,9 Millionen Euro plus Steuern. (Mehr Themen: Als S läuft der Bentley Bentayga zur Höchstform auf)
Interessant: Unter der Haube steckt ein Sechsliter-W12 mit 740+ PS. Doch das Design soll ein Vorgeschmack auf die kommenden E-Modelle sein – mit schlanken Frontscheinwerfern statt Kugellichtern und einem noch weiter nach unten gezogenen und aufrechter stehenden Kühlergrill. Das macht den Batur noch schärfer.