- 1. Begrenzungskabel und Ladestation kontrollieren
- 2. Klingen prüfen mit Papiertest
- 3. Antriebs- und Vorderräder kontrollieren
- 4. Einstellungen für ersten Mähvorgang
- 5. Mäh- und Pausenzeiten anpassen
- 6. Blühinseln anlegen
- 7. Mähroboter-Pflege
Husqvarna: Sieben Tipps für den Start in die Rasensaison 2023
1. Begrenzungskabel und Ladestation kontrollieren
Prüfen Sie das Begrenzungskabel vor dem ersten Start auf Brüche oder Korrosion. Nach einem Check der Ladestation kann das Begrenzungskabel angeschlossen werden. Die LED-Leuchten an der Automower-Ladestation signalisieren die Funktionsfähigkeit des Equipments.
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2. Klingen prüfen mit Papiertest
3. Antriebs- und Vorderräder kontrollieren
Gerade bei Gärten mit Steigungen ist eine gute Traktion wichtig. Bei Bedarf können die Räder ausgetauscht oder die Steigfähigkeit durch ein kostenpflichtiges Offroad-Kit verbessert werden. Mähroboter wie der Husqvarna 435X AWD bewältigen so Steigungen von bis zu 70 Prozent. Allerdings ist das ein ziemlich teurer Spaß!
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4. Einstellungen für ersten Mähvorgang
5. Mäh- und Pausenzeiten anpassen
Sie können Mähpausen bei vielen Husqvarna-Modellen per App einstellen – für die Zeiten, in denen Sie die Rasenfläche nutzen wollen. Um nachtaktive Tiere nicht zu stören, empfiehlt Husqvarna zudem die Vermeidung von nächtlichem Mähen.
6. Blühinseln anlegen
Eine farbenfrohe und vor allem ökologisch wertvolle Gestaltungsmöglichkeit für monotone Rasenflächen sind Blühinseln. Mit einem Begrenzungskabel oder speziellem Zubehör wie dem Automower-Begrenzungs-Kit können Sie diese aussparen und der Automower kommt Margarite, Mohn und Glockenblume nicht mehr zu nahe.
7. Mähroboter-Pflege
Für ein gutes Mähergebnis sollte der Automower ab und an kontrolliert, die Ober-, Unterseite und Räder von grobem Schmutz befreit und die Mähhöhe überprüft werden.
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