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Erste Städte greifen durch: E-Autos können jetzt nicht mehr kostenlos parken

erste städte greifen durch: e-autos können jetzt nicht mehr kostenlos parken

Erste Städte greifen durch: E-Autos können jetzt nicht mehr kostenlos parken

In ersten Städten in Niedersachsen können Besitzer eines E-Autos nicht mehr kostenlos parken. Die Einzelheiten fassen wir hier zusammen. Erste Städte in Niedersachsen nehmen Angebote zum kostenlosen Parken für Elektroautos wieder zurück. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter mehreren größeren Städten. In vielen Städten ist hingegen noch unklar, ob entsprechende Verordnungen auslaufen sollen.Erst vor wenigen Wochen hatte die Stadt Göttingen entscheiden, dass ab 1. Juli auch E-Autos in der Stadt auf öffentlichen Stellplätzen Parkgebühr zahlen müssen. In Nordhorn ist das kostenlose Parken seit Anfang Februar Geschichte, in Braunschweig seit Jahresanfang. Der Anreiz sei schlicht nicht mehr notwendig, teilte etwa die Stadt Braunschweig mit, wo das kostenlose Parken 2014 eingeführt wurde.

Städte, die E-Autos nicht kostenlos parken lassen, sind die Ausnahme

erste städte greifen durch: e-autos können jetzt nicht mehr kostenlos parken Von der Parkgebühr sind in der Regel Autos mit einem E-Kennzeichen befreit. Das freiwillig nutzbare Nummernschild können auch Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos erhalten.Bisher sind die Städte, die ihre Verordnungen zum kostenlosen Parken auslaufen lassen oder abschaffen, die Ausnahme. In Delmenhorst und Hannover läuft eine entsprechende Regelung etwa noch bis Ende 2023, in Celle bis Ende 2026. In einigen Städten gab es ein solches Angebot gar nicht. Andere Städte wie Oldenburg oder Wilhelmshaven erlauben das kostenlose Parken für Elektroautos nur während des Ladevorgangs.

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