Mercedes setzt im EQE auf eine große Batterie, Toyota im Mirai auf Wasserstoff und Brennstoffzelle. Was bedeutet das für die Unterhaltskosten?
(Bild: Toyota / Mercedes-Benz Group)
Die seit März 2021 erhältliche zweite Generation des Toyota Mirai weicht in einigen Punkten vom Vorgänger ab. Der von der Brennzelle mit Strom versorgte Elektromotor sitzt nun an der Hinterachse und treibt die dortigen Räder an. Der Radstand wuchs von 2,78 auf 2,92 Meter. Die Reichweite beträgt laut Hersteller etwa 650 statt 500 Kilometer. An der klassischen Karosserieform hat Toyota festgehalten. Das Design wirkt inzwischen aber harmonischer und dürfte den Geschmack von Kunden außerhalb Japans eher treffen.
Ebenfalls in Richtung Fließheck geht die Form des Mercedes-Benz EQE. Mit 4,95 Metern ist er etwas kürzer als der Mirai (4,98 Meter), mit 1,96 Metern dafür ein gutes Stück breiter (1,86 Meter). Viele Komponenten übernimmt der 2022 gestartete EQE vom nochmals größeren EQS.