Eine U-Bahn fährt vor dem Bahnhof Möckernbrücke am Technikmuseum vorbei.
Zu den weiteren Highlights der Sammlung zählt das Museum «die berühmten Berliner Doppeldecker-Schnauzenbusse aus der Vorkriegszeit», die wegen der langen Motorvorbauten so genannt wurden. Auch zwischen 1908 und 1930 gebaute U-Bahn-Wagen, von denen einige der schwedische Architekt Alfred Grenander (1863-1931) gestaltet hatte, gehörten dazu. Grenander ist vor allem als Schöpfer zahlreicher Berliner U-Bahn-Höfe bekannt, etwa der Bahnhöfe am Kottbusser Tor, am Hermannplatz und am Wittenbergplatz.
Eine Auswahl der übernommenen Sammlungsstücke – wie den doppelstöckigen Pferdewagen – will das Technikmuseum voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte in einer Dauerausstellung zeigen.