Trotz elektronischer Parkassistenten ist manchmal eine einweisende Person unerlässlich.
Auf keinen Fall sollte sich die einweisende Person vor oder hinter das Auto stellen. Hier besteht die Gefahr, eingeklemmt zu werden.
Lieber mit Gesten arbeiten
Beim Einweisen gilt: Lieber mit Gesten, als mit dem Mund arbeiten. «Also mit den Händen anzeigen und nicht ‘Geht noch!’ rufen», sagt der Verkehrspsychologe Ulrich Chiellino vom ADAC.
Da sich der Fahrer in dem Moment auf die Zeichen und Ansagen des Einzuweisenden verlässt, behält er nicht immer das ganze Umfeld im Blick. Deshalb sei es wichtig, als einweisende Person nicht nur den Abstand zum anderen Auto zu kontrollieren, so Chiellino. «Sondern es sind auch die möglichen Hindernisse im Umfeld zu erfassen und zu kommunizieren.»