Der Elektro-Roller hing in rund zehn Metern Höhe.
Er machte keine Angaben dazu, wie häufig E-Scooter an ungewöhnlichen Orten abgestellt werden – auch um keine Nachahmer zu animieren. «Beim Thema Vandalismus kennen wir kein Pardon», betont der Sprecher. «Wir unterstützen die örtlichen Behörden in jeglicher Hinsicht und befürworten es, wenn Polizei und Ordnungsamt bei Fällen von Vandalismus hart durchgreifen.» Sachbeschädigung sei kein Kavaliersdelikt.
Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben bundesweit in über 100 Städten aktiv und hat aktuell etwa 76.000 E-Scooter auf den Straßen. «Die Anzahl der Fälle von Vandalismus schwankt regional sehr, daher lässt sich dazu keine deutschlandweite Aussage treffen», sagte der Sprecher. Zur Vorbeugung seien Maßnahmen ergriffen worden. «In jeder Stadt haben wir spezielle Verbotszonen in unserer App eingerichtet, in denen Nutzer ihre Miete nicht beenden können. Diese Verbotszonen befinden sich beispielsweise in Parks und in der Nähe von Gewässern.»
Anbieter der Elektro-Roller haben immer wieder Probleme mit Vandalismus.