- Ein radikaler Umbau für die Straße
- Detailverliebtheit und Kontraste
- Performance bleibt unverändert
- Ein Unikat, das nicht käuflich ist
Dieser Opel Astra Sports Tourer als GSE Umbau wurde von XS Carnight zum Airride-Showcar umgebaut, das Blicke fesselt und Tuning-Herzen höher schlagen lässt. XS Carnight hat mit dem Projekt bewiesen, dass auch Kombis auf der Tuning-Bühne glänzen können.
Der Astra Sports Tourer hat sich unter den Händen der Tuning-Experten von XS Carnight in ein finsteres Unikat verwandelt.
Ein radikaler Umbau für die Straße
Detailverliebtheit und Kontraste
Während der Astra in einem dunklen, fast schattenhaften Look erstrahlt, liefert der gelbe Stoßfänger einen auffälligen Kontrast, der direkt ins Auge springt. XS Carnight hat zudem bewusst auf unnötige Änderungen verzichtet und stattdessen die Stärken des bereits serienmäßig sportlichen Designs hervorgehoben. Und auch die Entscheidung, die Dachreling schwarz zu machen, ist gelungen. Dazu gab es sogar noch einen mächtigen Dachkantenspoiler mit LED-Zusatzleuchte, aber leider keinen passenden Heckdiffusor.
Performance bleibt unverändert
Unter der Haube bleibt der Astra Sports Tourer übrigens (leider) unverändert. Der 1,6-Liter-Vierzylinder und der unterstützende E-Motor sorgen für eine Gesamtleistung von 181 PS und 360 Nm Drehmoment. Damit ist der Kombi nicht nur ein optisches Highlight, sondern hat auch halbwegs Leistung unter dem Blech, die ihn auf bis zu 225 km/h beschleunigt. Dennoch, ein einfaches Chiptuning hätte den Astra sicherlich in den Bereich von 230 bis 240 PS gebracht. Schade!
Ein Unikat, das nicht käuflich ist
Und auch schade ist die Tatsache, dass man das Unikat des Astra Sports Tourer nicht kaufen kann. Allerdings ist es auch kein Problem, wenn man sich den stolzen Neupreis von 48.760 Euro (2024 GSe) gegönnt hat, mit Zusatzkosten von 2.000-3.000 das spezielle Airride zu verbauen und zudem eine ähnliche Folierung aufbringen zu lassen. Gleiches gilt für die Felgen, die normal bei Rotiform gekauft werden können. Wer seinen Kombi auf der Tuningbühne glänzen lassen mag, der sollte jetzt loslegen. Bildnachweis / Quelle: Opel