Das Ende des Smart EQ ForTwo ist besiegelt, ein ähnlicher Nachfolger steht nicht in Aussicht. Aus Italien kommt nun aber ein Stromer, der ihn ersetzen könnte – zumindest fast.
Scheint ein klares Vorbild zu haben: der XEV Yoyo. Foto: XEV
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Wechseln statt laden
Mit Strom beliefern den XEV Yoyo drei in Reihe geschaltete Lithium-Eisenphosphat-Akkus mit einer Gesamtkapazität von 10,3 Kilowattstunden. Der Clou: Über eine Klappe am Heck lassen sie sich einzeln entnehmen und austauschen. In Italien, wo der XEV Yoyo bereits seit zwei Jahren erhältlich ist, erhalten Fahrerinnen und Fahrer an ausgewählten Tankstellen vollgeladene Akkus. Eine “Tankfüllung” dauert XEV zufolge somit nur wenige Minuten. Alternativ lassen sich die Akkus wie gewohnt über einen Schuko- oder Typ-2-Stecker laden. Dieser Vorgang dauert dann jedoch mindestens vier Stunden.
XEV Yoyo mit Preisvorteil
In Italien liegt der Verkaufspreis des XEV Yoyo bei 16.900 Euro. Damit wird er vermutlich auch in Deutschland günstiger als der Smart EQ ForTwo, dessen unverbindliche Preisempfehlung bei 21.940 Euro lag. Ob der italienisch-chinesische Stromer dessen Fußstapfen jedoch gänzlich ausfüllen kann, bleibt abzuwarten.