Wohnmobile

Wohnmobil-Tour an die Nordsee

In den zurückliegenden drei Jahren konnte man sich in Schleswig-Holstein über zunehmende Besucherzahlen freuen. Davon profitierte insbesondere die Ostseeküste. Dabei hat auch die rund 200 Kilometer lange Nordseeküste Campern so einiges zu bieten, wie unsere kleine Tour zeigt.

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© Jens-Peter Mohr

In den zurückliegenden drei Jahren konnte man sich in Schleswig-Holstein über zunehmende Besucherzahlen freuen. Davon profitierte insbesondere die Ostseeküste.

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Wilster ist einer der kleinen Orte, die ein schönes Etappenziel auf dem Weg zur Nordsee sein können.

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Jeden Sommer wird die Gemeinde Wacken zur Pilgerstätte für Metal-Fans aus aller Welt. Zum Festival gehört auch ein großes Campinggelände. 

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3,54 Meter unter dem Meeresspiegel liegt die tiefste Landstelle Deutschlands in der Nähe von Wilster.

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Baden, wo die Containerriesen vorbeifahren. Das Freibad Ulitzhörn in Brunsbüttel liegt am Nord-Ostsee-Kanal.

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Das topfebene Marschland hinter den Deichen hat seinen eigenen Reiz. Schafe betätigen sich als Landschaftspfleger.

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Krabbenkutter im Hafen von Büsum. Wer mehr über die Arbeit der Fischer wissen will, kann auf der MS Hauke eine Mitfahrt buchen. Maritimes Saisonhighlight sind die Kutterregattatage.

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Die Weite der Nordseeküste spürt man am kilometerlangen Sandstrand von St. Peter-Ording mit seinen typischen Pfahlbauten besonders gut.

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Moin! – Der norddeutsche Gruß ziert nicht nur Souvenirartikel, sondern ist auch die gängige Begrüßung zu jeder Tages- und Nachtzeit.

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Tönning liegt ein wenig landeinwärts an der Eider. Mit seinem historischen Hafen kommt das maritime Erlebnis aber nicht zu kurz. Die alte Werft ist heute ein Café und Biergarten.

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Stellplatz Wilster: Auf dem Colosseumsplatz (Etatsrätin-Doos-Straße) reichen die Flächen für 15 Wohnmobile. Manchmal machen hier auch Wohnwagengespanne Station.

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Elbdeichcamp:  Ganzjährig geöffnet ist der einzige Campingplatz in Brunsbüttel (Soesmenhusen 30). Er hat nur 25 Stellflächen, doch auch ohne Reservierung ist meist noch ein Platz frei.

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Stellplatz Brokdorf: Wer mit dem Wohnmobil entlang der Elbe anreist, kann in Brokdorf (Dorfstraße 53) hinter dem Deich übernachten.

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Camping Nordsee: Auch für längere Aufenthalte ist der Campingplatz in Büsum (Dithmarscher Straße 42) eine gute Adresse. Er liegt nur durch den Deich getrennt an der Familienlagune Perlebucht, einem Bade- und Freizeitareal.

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Beim besten Kaiserwetter frühstücken wir in der Sonne.

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Comfort-Camp Eider: In Tönning an der Eidermündung befindet sich ein Campingplatz (Am Freizeitpark 1a) mit zwei Reisemobilhäfen.

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Die Vorurteile gegenüber der Nordseeküste mögen nicht gänzlich unberechtigt sein. Hier ist das Land flacher als an der Ostsee, das Klima wechselhafter und rauer sowie die Menschen im Allgemeinen etwas wortkarger. Und dennoch haben sowohl Region als auch die Menschen, die dort leben, etwas äußerst Liebenswertes an sich. Ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten sowohl für Wohnmobilfahrer als auch für Reisende mit Wohnwagen oder Zelt sind auf jeden Fall vorhanden. Einen kleinen, bunten Querschnitt an Camping- und Stellplätzen entlang der Nordseeküste haben wir hier zu einer maritimen Westküstentour zusammengefasst.

Zwischenstopp auf der Route

Auf Reisende, die von Süden kommend die A7 hinter sich gelassen haben, um der A23 weiter in Richtung Norden zu folgen, warten rund 50 Kilometer hinter Hamburg gleich zwei kostenfreie Wohnmobil-Stellplätze mit Ver- und Entsorgung. Sowohl der Platz in der Steinburger Kreisstadt Itzehoe als auch der Marschenstadt Wilster bieten den idealen Ort, um zunächst einmal ein oder zwei Tage zu entschleunigen, bevor die eigentliche Küstentour beginnt. Beide Stellplätze werden gelegentlich auch von Wohnwagenurlaubern angesteuert. Das Zelten ist grundsätzlich nicht gestattet. Einzelne Zelte werden in Wilster jedoch für eine Übernachtung toleriert.

Der erste Platz ist über die Autobahnausfahrt Itzehoe Süd zu erreichen. Schilder weisen den Weg in Richtung Stadtzentrum sowie des Fest- und Großraumparkplatzes “Malzmüllerwiesen”. Hier können mehrere Dutzend Wohnmobile auf einer geschotterten Fläche im hinteren Bereich eines Parkplatzes stehen. Der Platz ist ruhig und doch so zentral gelegen, dass man in nur wenigen Gehminuten sowohl sämtliche Einzelhandelsläden als auch die Fußgängerzone und Restaurants der Stadt erreicht.

Von der Elbmündung zum Meer

Der zweite Wohnmobil-Stellplatz, der auch gerne mal für eine spontane Übernachtung von Wohnwagengespannen genutzt wird, befindet sich im elf Kilometer entfernten Wilster. Auf dem dortigen Colosseumsplatz wurde eine geschotterte Rasenfläche angelegt, die unter anderem für bis zu 15 Wohnmobile aller Längen vorgesehen ist. Im nahen Hallenbad sind außerhalb der Sommerferien Duschmöglichkeiten vorhanden. Der Rasenuntergrund lädt förmlich dazu ein, bei schönem Wetter Tisch und Stühle herauszuholen, was durchaus geduldet wird. Auch in der Marschenstadt gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten, die zu Fuß erreichbar sind.

Wilster erweist sich als optimaler Ausgangspunkt für Tagestouren mit dem Fahrrad. Gerade einmal zehn Kilometer entfernt verläuft mit dem rund 100 Kilometer langen Nord-Ostsee-Kanal die längste künstliche und meistbefahrene Wasserstraße der Welt inklusive eines parallel verlaufenden Radwanderweges, der Brunsbüttel mit Kiel verbindet. Wichtig zu erwähnen: Alle für die Überquerung des Kanals eingesetzten Fähren können kostenfrei genutzt werden. Zurückzuführen ist diese Regelung auf eine Übereinkunft, die Kaiser Wilhelm I. im Zuge der Errichtung des Kanals mit den ortsansässigen Landwirten traf. Ein Vertrag, der heute noch Bestand hat.

Auch die Elbe, die ebenfalls über einen gut ausgebauten Radweg verfügt, liegt unmittelbar vor der Haustür. Ganz in der Nähe von Wilster ist zudem die tiefste Landstelle Deutschlands zu finden sowie mit Wacken jene 1.800-Seelen-Gemeinde, die am ersten Wochenende im August Austragungsort für eines der weltweit größten Heavy-Metal-Festivals ist. Über 80.000 Musikliebhaber der etwas härteren Gangart pilgern jährlich an diesen Ort. Ein Spaziergang über die mit Tausenden friedvoll feiernden Metal-Fans aus aller Herren Länder gesäumte Hauptstraße ist ein Erlebnis.

Auch Glückstadt mit seinem alten Hafen und den historischen Gebäuden lohnt einen Bummel. Alljährlich am zweiten Donnerstag im Juni wird hier mit den traditionellen Glückstädter Matjeswochen eines der größten Volksfeste Schleswig-Holsteins eingeläutet. Da Wilster seit dem vergangenen Jahr dem Hamburger Verkehrsverbund angehört, empfiehlt sich der Ort zudem als Ausgangspunkt für Tagesausflüge mit der Bahn nach Hamburg. Als kostenpflichtige Alternative für die erwähnten Plätze bietet sich der Wohnmobil-Stellplatz in Brokdorf an.

Kleine, charmante Orte: Büttel und Brunsbüttel

Das von der Elbgemeinde unmittelbar hinterm Deich gepflasterte Areal hält Flächen für bis zu 30 Wohnmobile vor. Da sich der Platz aufgrund seiner Deichlage großer Beliebtheit erfreut, ist dieser häufig ausgebucht. Es gibt jedoch Ausweichmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Auf einem alten, lediglich zwei Kilometer entfernten Gehöft in der Straße Siethwende 14 betreibt die Familie Hink einen kleinen privaten Wohnmobilplatz, und auch in der Nachbargemeinde Büttel sind zwei privat geführte Stellmöglichkeiten zu finden. Reisende, die mit Wohnwagen oder Zelt unterwegs sind, finden auf dem direkt am Nord-Ostsee-Kanal gelegenen Campingplatz Büttner in Schafstedt einen alternativen Anlaufpunkt. Rund 50 großzügig ausgelegte Stellflächen sind vorhanden. Nach alter Camper Sitte ist das Toilettenpapier aber selbst mitzubringen.

Ein netter Ort für einen Zwischenstopp vor der Westküste ist die Schleusenstadt Brunsbüttel. Hier sind zwei Plätze besonders nennenswert. War der vor drei Jahren von der Brunsbütteler Seglervereinigung auf dem naturbelassenen Vereinsgelände am Alten Hafen eröffnete Wohnmobilstellplatz zunächst ein Geheimtipp, hat dieser mittlerweile eine gewisse Bekanntheit erlangt. Die vorherige Anmeldung ist ratsam.

Bei der zweiten Platzempfehlung handelt es sich um keinen reinen Wohnmobilplatz. Auf dem Elbdeichcamp finden auch Wohnwagen und Zelt auf einer der 25 Flächen eine Bleibe. Die Anreise ist äußerst unkompliziert. Urlauber haben bei ihrer Ankunft freie Platzwahl. Wie es der Name bereits erahnen lässt, liegt auch dieser Platz unmittelbar hinter dem Elbdeich. Von der Deichkrone blickt man auf die Elbmündung. Beinahe zum Greifen nahe passieren Schiffe den Bereich, während sie darauf warten, dass ein Lotse an Bord kommt, der sie in den Hamburger Hafen oder durch den Nord-Ostsee-Kanal geleitet.

Brunsbüttel lädt nicht nur zu ausgedehnten Fahrradtouren entlang der Elbe sowie des Nord-Ostsee-Kanals ein. Eine Besichtigung der Schleusenanlage, die den Übergang zwischen dem Nord-Ostsee-Kanal (Kielkanal) und der Elbe bildet, zählt praktisch zum Pflichtprogramm. Technikbegeisterte haben zudem die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über eine der größten Wasserbaustellen Europas zu informieren. Eine fünfte Schleusenkammer, deren Fertigstellung sich mehrfach verschoben hat, soll nun Ende 2026 in Betrieb gehen.

Unser kleiner Geheimtipp: Freunde süßer Gaumenfreuden sollten unbedingt der Pralinenmanufaktur Wagner in Brunsbüttel einen Besuch abstatten. Im Werksverkauf kann man sich mit schmackhaften Naschereien eindecken. Liebhabern von Fischspezialitäten, ob geräuchert oder eingelegt in Marinaden, empfehlen wir hingegen, auf dem Weg von Brunsbüttel nach Büsum in Marne einen kurzen Zwischenhalt einzulegen. Hier befindet sich die Fischräucherei Eyka, die ihre Produkte deutschlandweit vermarktet, aber in Marne zu Hause ist. Es besteht daher die Möglichkeit, sämtliche Spezialitäten, welche die Fischwelt so zu bieten hat, direkt an der Produktionsstätte käuflich zu erwerben. Darüber hinaus gibt es auf der gesamten Strecke zahlreiche Hofläden, in denen regionales Gemüse, Obst und Fleisch direkt vom Erzeuger erhältlich ist.

Neuer Glanz für Büsum

Von Brunsbüttel geht es weiter in Richtung Büsum. Entlang der rund 55 Kilometer langen Strecke lohnt es sich, hier und da anzuhalten, etwa an der Dithmarscher Privatbrauerei in Marne, an der Seehundstation in Friedrichskoog oder auch an der zwischen 1250 und 1300 errichteten St.-Johannes-Kirche in Meldorf.

Die Zeiten, in denen Büsum zu den verstaubten Kurorten im Land zählte, gehören längst der Vergangenheit an. Um sich von diesem Image zu befreien, hat die Gemeinde tief in die Tasche gegriffen und Konzepte entwickelt, um auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Mit großem Erfolg. Urlauber aller Altersgruppen und unterschiedlichster Reisevorlieben finden sich in Büsum ein und augenscheinlich wohl. Dafür sprechen auch die Auslastungszahlen sowohl bei Luxushotels und Ferienwohnungen als auch den Campingplätzen. Die Reservierung erscheint sinnvoll.

Ein Campingplatz, der nicht nur aufgrund seiner Lage unmittelbar hinter dem Deich an der Familienlagune besonders empfehlenswert ist, ist Camping Nordsee in Büsum. Nach einer warmherzigen Begrüßung an der Rezeption wird der Reisende zum jeweiligen Platz geleitet. Auf dem Gelände befindet sich eine separierte Rasenfläche, die ausschließlich für Zelturlauber vorgesehen ist. Dieser Bereich ist mit einer überdachten kleinen Sitzgruppe ausgestattet. Zudem steht den Gästen ein Gemeinschaftsgrillplatz sowie ein Gebäude mit einer Kochstelle, Waschmaschine und Trockner zur Verfügung. Für Wohnmobilreisende wurden speziell befestigte Plätze unterschiedlicher Größe angelegt.

Tatsächlich sollte man sich für Büsum etwas mehr Zeit nehmen, denn hier gibt es einiges zu entdecken und zu erleben. Geführte Wattwanderungen, Pferdetouren, Schifffahrten zu den Seehundbänken, Tretbootfahren und Kite-Kurse in der Perlebucht sind nur ein kleiner Ausschnitt an Aktivitäten, die durchgehend angeboten werden. Insbesondere an den Wochenenden locken das Erlebnisbad sowie Bühnen mit Livemusik und traumhafte Sonnenuntergänge am Strand zahlreiche Tagesausflügler in die Hafenstadt. Als ihr maritimes Saisonhighlight bezeichnen die Büsumer die jährlichen Kutterregattatage mit buntem Rahmenprogramm. Als Publikumsmagnet hat sich zudem das Open Air Event “Legends at the Sea” etabliert.

Letzter Stopp in Tönning

Als vorerst letzte Station unserer kleinen maritimen Westküstentour steht Tönning auf der Route. Der nordfriesische Bade- und Luftkurort unmittelbar an dem mit der Nordsee verbundenen Fluss Eider bietet nicht nur tolle Übernachtungsmöglichkeiten, sondern eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Tagesausflüge.

Auf einer Fläche von rund sieben Hektar erstreckt sich der familienfreundliche Campingplatz Comfort-Camp Eider. Zelte und Wohnwagen stehen räumlich von den Wohnmobilen getrennt, die gleich nebenan auf zwei separaten Plätzen unmittelbar an der Eider untergebracht sind. Bis zu 80 Fahrzeuge kommen auf den Wohnmobilhäfen Kapitänshaus und Eiderblick unter. Hier wie dort freut man sich über Stellmöglichkeiten mit Blick auf den Fluss Eider. Der benachbarte große Campingplatz verfügt neben rund 150 parzellierten Wohnwagenstellflächen auch über eine Zeltwiese. Spiel- und Sportmöglichkeiten sowie regelmäßige Grillabende mit Livemusik runden das Angebot ab und verleihen dem Platz einen besonderen Charme.

In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Meerwasser-Freibad. Das 50 Meter lange Schwimmbecken, Sprungtürme sowie ein separates Kinderbecken versprechen Spaß für die gesamte Familie. Ebenfalls sehr gut zu erreichen ist das Multimar Wattforum. Unter dem Motto “Wale, Watt und Weltnaturerbe” taucht man ein in den Lebensraum zwischen Salzwiesen, Wattboden und Nordsee. Die Innenstadt und der Hafen sind geprägt von historischen Bauwerken, die zum Teil noch aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammen und niederländischen Einfluss erkennen lassen.

Von Tönning aus lassen sich prima Tagestouren nach St. Peter-Ording unternehmen. Hier lädt der zwölf Kilometer lange Sandstrand mit seinen Pfahlbauten zum Wandern und Entspannen ein. Ein kleiner Abstecher zum Leuchtturm Westerheversand – das Wahrzeichen der Halbinsel Eiderstedt fungiert als beliebtes Fotomotiv – sollte mit eingeplant werden. Der Besuch des fast 16 Hektar großen Westküstentierparks mit über 800 Tieren verspricht ebenfalls eine tagesfüllende Unternehmung zu werden. Ein nicht nur bei Ornithologen beliebtes Ausflugsziel ist das große Vogelschutzgebiet Katinger Watt sowie das nahegelegene Eidersperrwerk, wo im Frühjahr Lachmöwen sowie Küsten- und Flussseeschwalben in großer Zahl nisten.

Bevor es schließlich weiter an die Ostsee geht oder die Heimreise angetreten wird, empfiehlt sich noch ein Stopp im rund 20 Kilometer entfernten Holländerstädtchen Friedrichstadt. Die romantischen Grachten, Gassen und historischen Bauwerke verleihen der Stadt besonderen Charme. Ende Juli finden hier die Friedrichstädter Festtage statt, ein schöner Anlass für einen Besuch.

Stellplatz-Tipps

1. Elbdeichcamp

2. Camping Nordsee

3. Comfort-Camp Eider

4. Stellplatz Brokdorf

5. Stellplatz Wilster

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