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Wenn der Rächer von Jeep zum dritten Mal klingelt …

wenn der rächer von jeep zum dritten mal klingelt …

Wien – Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jeep den Verlockungen des Marktes nicht mehr widerstehen konnte: Zwar hat die Geländewagenmarke im Frühjahr mit reichlich Marketingaufwand den ersten vollelektrischen Wagen des Labels – eben den Avenger auf den Markt gebracht; doch ließ sie offen, ob weitere Motorisierungen, insbesondere in Verbindung mit Allrad, folgen werden.

Mehr oder weniger klammheimlich hat Jeep eine 27.000-Euro-Benzinvariante (mit 100-PS-Benzin-Aggregat) ins Angebot aufgenommen. Und nun ist es fix: Schon Anfang Dezember sind Bestellungen eines Mildhybrid-Derivats des frontgetriebenen Mini-SUV möglich.

Beim Avenger e-Hybrid arbeiten ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor (100 PS/74 Kilowatt) und ein kleiner Elektromotor (mit 21 Kilowatt Leistung) zusammen, außerdem steht ein 48-Volt-Bordnetz zur Verfügung. Der Verbrennungsmotor arbeitet nach dem verbrauchsreduzierenden Miller-Verfahren und emittiert am Prüfstand nach vorläufigen Angaben des Herstellers zwischen 111 und 114 Gramm CO2 je Kilometer.

Von null auf 100 km/h beschleunigt der Avenger e-Hybrid in elf Sekunden. Zum Vergleich: der vollelektrische Avenger ist mit einem 156 PS starken E-Motor bestückt und treibt den kleinsten Serien-Jeep in gut neun Sekunden von null auf 100 km/h an. Mehr über den Jeep Avenger e-Hybrid lesen Sie in der Printausgabe der Tiroler Tageszeitung am Samstag (18. November 2023). (TT)

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