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Welches Hightech-Segelboot darf sich im America‘s Cup messen?

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Welches Hightech-Segelboot darf sich im America‘s Cup messen?

Der 37. America’s Cup hat am Donnerstag vor Barcelona begonnen. Mit Spannung wird beim ältesten Segel-Klassiker erwartet, wie die Teams mit den „Hightech-Maschinen“ AC75 abschneiden. Diese haben seitlich bewegliche Tragflügel, mit deren Hilfe sie ihren Rumpf ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser heben können. Bis Sonntag messen sich die sechs in den America’s Cup involvierten Teams in einer Vor-Regatta, am nächsten Donnerstag beginnt der Cup der Herausforderer.

In den kommenden Monaten wird es vor der spanischen Touristenmetropole mehrere Regatten und Vorausscheidungen verschiedener Boote und Teilnehmer geben. Höhepunkt ist das finale Duell um den 37. America’s Cup im Oktober. Der Segelklassiker findet alle drei bis vier Jahre statt, zuletzt 2021 in Neuseeland.

Eigentlich hätte der derzeitige Inhaber des America’s Cup, das Emirates Team New Zealand, nach dem Reglement das Recht gehabt, die Trophäe in eigenen Gewässern zu verteidigen. Aber es gab keine Einigung über Finanzfragen mit dem neuseeländischen Staat. Das Rennen geht auf eine erstmals 1851 ausgetragene Regatta rund um die britische Insel Isle of Wight zurück.

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