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VW Golf 8 Facelift (2024): Erste Fotos Erste Fotos vom Golf Facelift-Interieur

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VW Golf 8 Facelift (2024) Die beim aktuellen Modell ungewöhnlich tief gezogene Nase des Golf heben die Designer:innen optisch an, wie wir hier in unserer Computer-Zeichnung veranschaulichen. Foto: Avarvarii

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VW Golf 8 Facelift (2024) Beim Golf und allen anderen klassischen Baureihen mit Verbrennungsmotor gehört die Ära der optischen Schein-Auspuffblenden der Vergangenheit an. Foto: Avarvarii

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VW Golf 8 Facelift (2024) Beim VW Golf 8 Facelift kommen auch beleuchtete Touch-Slider und ein deutlich vergrößerter Monitor zum Einsatz, wie auch erste Erlkönigfotos unterstreichen. Foto: CarPix

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VW Golf 8 Facelift (2024) Neu im Programm wird ein intelligenter Parkassistent sein. Damit lässt sich das Auto von außen via Smartphone in enge Parklücken dirigieren – und zwar nicht nur gerade, sondern auch per Lenkeinschlag. Foto: CarPix

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VW Golf 8 Facelift (2024) Mehr noch: Die Funktion “Trained Park Assist” kann bis zu 50 Meter lange Wegstrecken erlernen – dann meistert der Golf zum Beispiel schwierige Garagenauffahrten von allein. Foto: CarPix

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VW Golf 8 Facelift (2024) Neues gibt es auch bei den Motoren. Der Golf GTE 1.4 eHybrid wird auf den moderneren 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner umgestellt. Die Leistung steigt damit von 245 PS (180 kW) auf 260 PS (191 kW). Foto: CarPix

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VW Golf 8 Facelift (2024) Auch der 1.4 eHybrid erhält den 1.5 TSI, die Leistung wächst von 204 PS (150 kW) auf 215 PS (158 kW). Foto: CarPix

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VW Golf 8 Facelift (2024) Diese Plug-in-Hybride der zweiten Generation können laut VW bis zu 100 Kilometer rein elektrisch fahren. Die Mild-Hybride mit 1,0 und 1,5 Liter Hubraum (110, 130, 150 PS/81, 96, 110 kW) sollen nochmals sparsamer werden und eine größere Boost-Unterstützung leisten.  Foto: CarPix

Mit dem VW Golf 8 Facelift (2024) reagiert Wolfsburg auf die Kritik an Design und Bedienung. Die Motorisierungen verändern sich nur leicht, der Preis voraussichtlich auch. Erste Fotos vom Innenraum!

Der Golf feiert bald ein großes Jubiläum: Der Millionenseller wird zum Marktstart des VW Golf 8 Facelift (2024) 50 Jahre alt. Die achte Modellgeneration startete Anfang 2020 und markiert zum Preis ab 29.560 Euro (Stand: September 2022) den Eintritt der Baureihe ins Digitalzeitalter – unzweifelhaft sehr entschlossen, aber nicht ganz reibungslos. Speziell die Bedienung gab Anlass zur Kritik. Die vertrauten Knöpfe und Schalter waren plötzlich weg. Zu viele Funktionen verschwanden in den Menütiefen der Touchscreen-Bedienung. Gab es im Golf VII noch rund 50 Direktzugriffsmöglichkeiten auf unterschiedlichste Funktionen, so sind es beim Golf 8 nur noch 20. Das zähe Aufstartverhalten des Navis, also zum Beispiel die Zeitspanne eines Navi-Sprachbefehls bis hin zur Aktion “Zielführung”, ist diskutabel. Auch die sogenannten Slider – die definierten Wischflächen unterhalb des Monitors – sorgen in Tests für kritische Kommentare. VW nahm sie sich zu Herzen: Bereits im Dezember 2021 optimiertet der Autobauer seinen Bestseller und wechseln dafür den Chip-Lieferanten. Die neuen Halbleiter kommen nicht mehr von Qualcomm, sondern von Samsung. Das erwähnte Aufstartverhalten betrug zuvor rund 40 Sekunden. Seit dem Chipwechsel ist es in nur sechs erledigt. Das große Software-Update soll die Golf-Bedienung und später auch die der anderen Baureihen auf Augenhöhe mit dem MBUX-System von Mercedes bringen. Zudem sollen deutlich größere Menükacheln mehr der wichtigsten Funktionen an die Menüoberfläche holen, etwa die für das Telefon oder die Sitzheizung. Im zeitigen Frühjahr 2024 geht VW dann den nächsten großen Schritt. Beim VW Golf 8 Facelift (2024) kommen auch beleuchtete Touch-Slider und ein deutlich vergrößerter Monitore zum Einsatz, wie auch erste Erlkönigfotos unterstreichen. Sie sollen die Bedienung weiter vereinfachen. Außerdem soll das System auch ausfallsicherer werden. Der Bildschirm hinter dem Lenkrad misst künftig 10,4 Zoll, der auf der Mittelkonsole sogar 12,9 Zoll. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Zum planmäßigen VW Golf 8 Facelift (2024) nimmt sich das Designteam besonders der Front- und Heckumgestaltung an. Bislang wirkt das Frontend sehr tief auf die Straße gedrückt. Die neue Frontmaske mit dem deutlich höher angesetzten Grill hebt den Vorderwagen optisch an und verleiht ihm Präsenz. Die Stoßfänger sind neu, ebenso die Scheinwerfer. Neues auch am Heck: Stark dreidimensional wirkende LED-Leuchten fallen genauso auf wie die – je nach Ausstattungslinie – unterschiedlich gestalteten Stoßfänger. Beim Golf und allen anderen klassischen Baureihen mit Verbrennungsmotor gehört die Ära der optischen Schein-Auspuffblenden der Vergangenheit an. Sportmodelle wie der Golf GTI und der Golf R hingegen behalten ihre sichtbaren, echten Endrohre. Die Maße (4,28 m lang, 1,79 m breit, 1,46 m hoch) dürften sich kaum verändern. Im Interieur wird neben vergrößerten Monitoren eine neue Mittelkonsole in hochglänzendem Schwarz zum Einsatz kommen. Für die Türinnenverkleidungen verwendet Volkswagen einen ganz neuen Werkstoff, “Atrilur”. Dieser an Alcantara erinnernde Stoff besteht zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial. Neu im Programm des VW Golf 8 Facelift (2024) wie auch der E-Modelle ID.3 und ID.4 wird ein intelligenter Parkassistent sein. Damit lässt sich das Auto von außen via Smartphone in enge Parklücken dirigieren – und zwar nicht nur gerade, sondern auch per Lenkeinschlag. Mehr noch: Die Funktion “Trained Park Assist” kann bis zu 50 Meter lange Wegstrecken erlernen – dann meistert der Golf zum Beispiel schwierige Garagenauffahrten von allein. Neues auch bei den Motoren. Der Golf GTE 1.4 eHybrid wird auf den moderneren 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner umgestellt. Die Leistung steigt damit von 245 PS (180 kW) auf 260 PS (191 kW). Auch der 1.4 eHybrid erhält den 1.5 TSI, die Leistung wächst von 204 PS (150 kW) auf 215 PS (158 kW). Diese Plug-in-Hybride der zweiten Generation können laut VW bis zu 100 Kilometer rein elektrisch fahren. Die Mild-Hybride mit 1,0 und 1,5 Liter Hubraum (110, 130, 150 PS/81, 96, 110 kW) sollen nochmals sparsamer werden und eine größere Boost-Unterstützung leisten. In dieser Weise aufgewertet, soll der Golf seinen Spitzenplatz im Kompaktsegment verteidigen. Auch interessant: Das ist der VW ID.3

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