- Mit dem Roller oder dem Rad unterwegs? Dann solltest du diese Frisuren testen
- 4 weitere nützliche Helmfrisur-Tipps
- 1. Pullover gegen Knoten
- 2. Haarklammer geht immer
- 3. Nie mit nassen Haaren in den Helm
- 4. Keine Stylingprodukte verwenden
Helmtaugliche Frisurentrends fürs Büro Getty Images
Damit du deinen Vespa-Traum aber selbst auf dem Weg ins Office leben kannst, muss die Frisur stimmen. Eine „Helmfrisur“ wird normalerweise ja nicht wirklich mit elegantem Aussehen assoziiert. Wir haben jedoch drei Vorschläge, die helmtauglich sind und im Büro ohne Nachjustieren immer noch gut aussehen.
Für alle, die das Helmproblem nicht haben: Vanessa Hudgens trägt die perfekte Office-Frisur.
Mit dem Roller oder dem Rad unterwegs? Dann solltest du diese Frisuren testen
Ein geflochtener Zopf ist immer eine solide Helmfrisur und geht ganz einfach daheim vor dem Spiegel. Ob von der Stirn aus „französisch“ bis nach hinten durchgeflochten, locker unten am Hinterkopf sitzend oder ein Fischgrätenzopf, dieser Hairstyle funktioniert mit einem Helm wunder. Einzelne lose Strähnen, die sich durch den Helm meist sowieso lösen, lassen die stets elegante Frisur weniger streng aussehen.
Wie passend, dass der Trend sich schon lange wegbewegt von ultrahoch sitzenden Pferdeschwänzen wie Ariana Grandes einstiger Signature-Ponytail, hin zu lockeren, tiefen Zöpfen. Auch hier gilt: lose Strähnen sind gerne gesehen. Fasse deine Haare dafür einfach am Hinterkopf unten locker zusammen und mache einen tiefen Pferdeschwanz oder Dutt. Wer möchte kann das Haargummi mit einer Haarsträhne verstecken und diese mit einer Haarnadel feststecken – das sorgt für einen besonders gepflegten Look, der noch dazu bemüht aussieht. Auch Seidentücher oder großer Haarschmuck eignen sich perfekt, um Haargummis zu verstecken.
4 weitere nützliche Helmfrisur-Tipps
1. Pullover gegen Knoten
Du willst deine Haare lieber offen tragen? Dann gebe vor dem Aufsetzen des Helmes am besten ein bisschen Haaröl in deine Längen und Spitzen. Und dann gibt es einen Trick (ab einer gewissen Haarlänge): Streiche alle Haare nach hinten und lege einen Pullover über die Haare und deine Schultern. So wird das Haar beschwert und flattert nicht wild umher, wird also nicht knotig oder gar fettig vom Fahrtwind.
2. Haarklammer geht immer
Dieser Tipp ist für Extra-Faule: Mache dir doch einfach den aktuellen Haarspangentrend zu eigen! Einfach eine große Haarklammer mit in die Arbeitstasche werfen und vor Ort nach Absetzen des Helmes die Haare leicht zusammendrehen und befestigen – da muss nicht mal mehr gekämmt werden.
3. Nie mit nassen Haaren in den Helm
Du solltest es wenn möglich vermeiden, mit nassen Haaren in den Helm zu gehen. Nicht nur, weil das Haar dann meist oben platt und unten durch den Wind aufgeplustert aussieht. Nasses Haar ist empfindlicher, die Reibung durch den Helm kann daher Haarbruch begünstigen.
4. Keine Stylingprodukte verwenden
Auch nicht ideal sind Sytlingprodukte wie festigendes Gel, Haarspray oder Schaumfestiger. Denn die Körperwärme plus der Druck des Helms hinterlassen meist unschöne Knicke und Ränder, die dann wie das Innenpolster des Helms aussehen – und das will nun wirklich niemand.