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Überholmanöver geht schief: Geländewagen kracht in Skoda – Unbeteiligtes Ehepaar stirbt

Drei weitere Verletzte

Überholmanöver geht schief: Geländewagen kracht in Skoda – Unbeteiligtes Ehepaar stirbt

Der Geländewagenfahrer wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt, das Ehepaar im Skoda starb. Zudem gab es noch drei Leichtverletzte.

Dinkelsbühl – Am Samstag, 12. August, hat sich auf der St2220 zwischen Dinkelsbühl und Halsbach auf Höhe Gersbronn (Landkreis Ansbach) ein schwerer Unfall ereignet. Zwei Menschen – ein 63-jähriger Mann und seine 60-jährige Ehefrau – kamen dabei ums Leben. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit.

Schwerer Unfall in Mittelfranken: Ehepaar stirbt – Weitere Person in Lebensgefahr

Nach aktuellem Kenntnissstand war ein 44-jähriger Fahrer gegen 20 Uhr mit seinem Geländewagen in Richtung Dinkelsbühl unterwegs. Er überholte einen vor ihm fahrenden Wagen. „Im Zuge des Überholmanövers kam es zum Zusammenstoß mit zwei entgegenkommenden Pkw. Der Geländewagen touchierte hierbei einen VW-Transporter und stieß frontal mit einem Skoda zusammen“, so die Polizei weiter.

Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass das Ehepaar im Skoda eingeklemmt wurde und noch an der Unfallstelle verstarb. Der Geländewagen-Fahrer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

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Zwei Tote bei Frontalzusammenstoß bei Dinkelsbühl

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Zwei Tote, ein Mann in Lebensgefahr und drei Leichtverletzte: Schwerer Crash in Franken

Die Insassen des VW-Transporters, drei Personen im Alter von 20, 23 und 26 Jahren, erlitten leichte Verletzungen. Die Passagiere im überholten Pkw blieben hingegen unverletzt. Die genauen Umstände des Unfalls werden von den Polizeibeamten der Polizeiinspektion Dinkelsbühl derzeit ermittelt.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Hinzuziehung eines Sachverständigen zur Unfallrekonstruktion an. „Zudem wurde die Sicherstellung der drei totalbeschädigten Fahrzeuge sowie die Durchführung einer Blutentnahme beim 44-jährigen Unfallfahrer angeordnet“, heißt es weiter. Die St2220 musste für mehrere Stunden gesperrt werden. (kam)

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Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Katarina Amtmann sorgfältig geprüft.

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