Er wird wohl mit Vollhybrid- und eventuell auch mit Elektroantrieb ausgestattet sein ...
Der Toyota C-HR gehört in seinem Segment zu den meistverkauften Crossover-Modellen der letzten Jahre. Das 2016 eingeführte Fahrzeug wurde Ende 2019 stilistisch überarbeitet und die die zweite Generation scheint immer näher zu rücken.
Neuer Familienlook
Unser Rendering stellt nun schon einmal eine Hypothese für die Form des zukünftigen C-HR auf, die sich an der neuen Designsprache der Marke orientiert, das durch die zahlreichen Elektrokonzepte, die Ende 2021 vorgestellt wurden, vorweggenommen wird und ebenso durch den Aygo X verkörpert wird. Vor allem die Optik erinnert aber an den größeren bZ4X oder die Designstudie bZ Compact SUV. Mit dynamischen und noch stärker coupéhaften Linien.
An Bord könnte der C-HR mit den neuesten Technologien des Toyota-Konzerns ausgestattet sein, wie zum Beispiel Infotainment auf einem 10,5-Zoll-Display (Premiere im RAV4 und Corolla) sowie einem 12,3-Zoll-Kombiinstrument. Wir schließen jedoch nicht aus, dass die Marke eine brandneue Ausstattung vorbereitet, um dem neuen Modell noch mehr Schwung zu verleihen.
Hybrid und (möglicherweise) elektrisch
Toyota bZ Compact SUV
Derzeit ist der C-HR nur als Vollhybrid mit 122 PS und 184 PS erhältlich, die auch im Corolla eingebaut sind. Es ist wahrscheinlich, dass der neue Toyota die Präsenz von Vollhybrid-Versionen bestätigen. Ob zum ersten Mal Plug-in-Hybride mit einer Leistung von über 200 PS und einer elektrischen Reichweite von etwa 60-70 km eingeführt werden, ist mehr als fraglich. Schließlich bleibt die Hypothese eines zu 100 % elektrischen C-HR auf dem Tisch, der sich vielleicht die Technologie des bZ4X “ausleiht”.
Ansonsten soll das Crossover weiterhin über Frontantrieb und ein stufenloses Automatikgetriebe verfügen. Schließlich könnten die Listenpreise leicht steigen. Auf etwa 33.000 bis 35.000 Euro.