Toyota

Toyota bZ5 als Rendering: Neuer Konkurrent des VW Aero B

So könnte die Elektrolimousine auf Basis von e-TNGA aussehen

toyota bz5 als rendering: neuer konkurrent des vw aero b

Im Dezember überraschte Toyota mit einem ganzen Rudel neuer Elektroautos. Eine dieser Studien war eine Elektro-Limousine der bZ-Reihe. Nun hat Motor.es ein Rendering dieses Fahrzeugs erstellt.

Das Auto soll danach 2025 auf den Markt kommen und könnte ein Konkurrent des VW Aero B sein, der als Limousine wohl schon 2023 startet. Weitere Rivalen dürften das 4,69 Meter lange Tesla Model 3 und der mit 4,78 Meter etwas längere BMW i4 sein.

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Das Rendering zeigt eine lang gestreckte Karosserie, wie sie auch die Designstudie namens bZ SDN hatte. Gegenüber der Studie wurde bei dem Rendering praktisch nichts verändert, der Mehrwert bewegt sich aus unserer Sicht praktisch gegen null. Immerhin gibt uns das Bild Anlass, uns wieder an das Modell zu erinnern.

Es wurde im März sogar schon als Erlkönig fotografiert, und zwar mitsamt Cockpit und einem Datenblatt, das die Länge (4,73 Meter) verriet. Gerätselt werden darf noch, ob das Auto eine große Heckklappe hat (wie der Toyota Corolla als Fünftürer) oder nur einen Kofferraumdeckel (wie Toyota Avensis Limousine und Camry):

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Den Modellnamen bZ5 hat sich Toyota bereits frühzeitig schützen lassen – zusammen mit etlichen anderen Bezeichnungen. Da die Limousine mit 4,73 Meter praktisch genauso groß ist wie der bZ4X (4,69 Meter), käme alternativ auch bZ4 in Frage, denn auch diese Bezeichnung hat sich Toyota reserviert. Wie die spanischen Kollegen auf bZ5 kommen, bleibt offen. Einen bZ3 haben sie übrigens kürzlich ebenfalls gerendert.

Wenn es sich bei der Elektro-Limousine um ein Modell der Toyota-Submarke bZ handelt, wird die Plattform e-TGNA als Basis dienen – wie beim bZ4X, der diesen Sommer startet. Demnach wird das Auto wahlweise Front- oder Allradantrieb bieten und wohl auch ähnliche Batterien bekommen. Den bZ4X gibt es entweder mit einem 150 kW starken Frontmotor oder mit zwei 80-kW-Motoren; als Batterie wird ein 71-kWh-Akku eingesetzt.

Auch die Preise dürften sich am bZ4X orientieren; diesen gibt es als Fronttriebler ab etwa 49.000 Euro, während der Allradler ab rund 60.000 Euro angeboten wird.

Quelle: Motor.es via Motor1.com

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