Das letzte inoffizielle Rendering basiert auf den Teasern, die der Hersteller vergangene Woche selbst veröffentlicht hatte ...
Nach einer langen Teaser-Kampagne wird Skoda am Mittwoch, den 4. Oktober 2023, endlich die zweite Generation des Kodiaq enthüllen. In der Zwischenzeit versucht ein letztes inoffizielles Rendering ein genaues Bild von dem neuen SUV zu zeichnen, indem es die unlängst veröffentlichten Skizzen des tschechischen Automobilherstellers aufgreift. Folglich dürften diese Vorstellungen ziemlich repräsentativ sein.
Skoda spendiert dem neuen Kodiaq seine adaptiven Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation, C-förmige Rückleuchten (eventuell mit optischer Verbindung) und eine dunkle Chromoberfläche für die D-Säulen. Auch die Schriftart des Markennamens in der Mitte der Heckklappe ist neu. Damit hat das alte Logo ausgedient. Die Radgrößen beginnen wohl bei 17 Zoll für das Basismodell und gehen bis zu 20 Zoll bei den teureren Ausstattungen.
Obwohl das Äußere des Kodiaq unverändert bleibt, wird der schon offiziell vorgestellte Innenraum mit einem völlig neuen Armaturenbrett revolutioniert. Die neue Generation erhält einen riesigen 13-Zoll-Touchscreen und drei 1,25-Zoll-Displays, die in Drehknöpfen auf der Mittelkonsole angebracht sind. Diese winzigen Bildschirme haben mehrere Funktionen, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen und einen schnelleren Zugriff zu ermöglichen. Hinter dem Lenkrad sitzt außerdem ein digitales 10,25-Zoll-Kombiinstrument.
Der neue Kodiaq wird eines der letzten neuen Produkte des VW-Konzerns mit Verbrennungsmotoren sein, darunter ein 1,5 TSI, der das Herzstück einer Plug-in-Hybridversion sein wird, die es in der ersten Generation des Kodiaq nicht gab. Unabhängig davon, was unter der Haube steckt (1,5 TSI, 2,0 TSI oder 2,0 TDI), werden alle Varianten des großen SUVs über ein DSG verfügen und einige werden mit Allradantrieb ausgestattet sein.