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Nissan Juke

Nissan Juke Hybrid – Der sparsame Crossover im Detail

Seit 2020 rollt der japanische Crossover in zweiter Generation auf unseren Straßen; seit 2022 gibt es den Nissan Juke Hybrid.

Dank der Nissan-Renault-Mitsubishi-Allianz teilt sich der Crossover die Basis mit dem Renault Captur und dem Mitsubishi ASX. Doch seine extrovertierte Optik hat auch in der zweiten Generation gehörig Abgrenzungspotenzial.

Wie bereits im ersten Test festgestellt, besitzt der Juke jede Menge Erkennungs- und Alleinstellungsmerkmale, die er teilweise von seinem Vorgänger geerbt hat. Doch zeigt er sich insgesamt deutlich moderner und auch irgendwie fluffiger.

Unser Testprotagonist wurde durch einen Vollhybridantrieb mit 143 PS Systemleistung mobilisiert, den wir im Rahmen eines Erstkontakts bereits fuhren. In diesem Test gehen wir bei einigen wichtigen Dingen wie Verbrauch und Fahrcharakteristik weiter ins Detail.

Bei der Tekna-Ausstattung des Testwagens handelt es sich um die zweithöchste Ausstattungsvariante; die Außenfarbe Magnetic Blue ist ein intensives und uns bereits bekanntes Metallic-Blau und wurde im Fall dieses Fahrzeugs mit einem schwarzen Dach kombiniert – Kostenpunkt für diese Zweitonlackierung: 1.250 Euro.

Außen und Innen – Extrovertiertheit nicht verhandelbar

Wie bereits angemerkt, bleibt der Juke auch in aktueller Generation ein Crossover durch und durch. Seine extrovertierten Kurven und Kanten sowie die extravaganten Lichteinheiten machen ihn zum Individualisten unter den Crossovern.

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Aus den ehemaligen Glupschaugen wurden LED-Spots mit Radiator-Look.

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Die Linienführung des Juke ist nach wie vor mutig gezeichnet.

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Diverse Hinweise auf die Antriebstechnik…

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…finden sich rund um den Crossover.

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Stramm und hoch geschlossen – Das Heck des Juke wirkt durchtrainiert.

Das war bereits in seiner ersten Generation so, doch hier und jetzt offeriert sich der Japaner trotz aller exzedierten optischen Highlights um einiges eleganter und frischer. Als Hybrid trägt der Japaner an den vorderen Kotflügeln und am Heck entsprechende „Hybrid“-Badges.

Beim Innenraum waren die Designer weniger mutig und blieben im Großen und Ganzen beim ohnehin peppigen Flair. Runde Luftaustrittsdüsen, fast schon nostalgisch wirkende analoge Cockpitinstrumente und eine sehr übersichtliche Anordnung aller Bedienelemente erfreuen beim Platznehmen hinter dem griffigen, mit feinem Leder bezogenen Lenkrad.

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Gewohnte Umgebung – Der Juke-Innenraum bleibt unkonventionell, aber wirkt nicht verspielt.

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Die Platzverhältnisse sind für das Kleinwagensegment vorne sehr großzügig…

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…und hinten angemessen.

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Der Kofferraum schluckt etwas weniger, da ein Teil des Platzes…

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…für die drunterliegende Hybridbatterie geopfert wurde.

Die Integralsitze bieten eine gesunde Sitzergonomie und gestatten auch längere Fahrten ohne Ermüdungserscheinungen oder Kreuzbeschwerden. Der Kofferraum bietet aufgrund der Hybridtechnik darunter ein um 68 Liter vermindertes Ladevolumen.

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Motor und Fahreigenschaften – Voll Hybrid voraus

Das Antriebskonglomerat in diesem Crossover besteht aus einem 1.6-Liter-Reihenvierzylinder ohne Aufladung und einem Elektromotor, welche gemeinsam 143 PS generieren. Die Kraftübertragung übernimmt ein Multimode-Automatikgetriebe, welches neben vier dem Benzinmotor vorbehaltenen Gängen auch zwei weitere Gänge für den E-Antrieb vorweisen kann. Geschaltet wird dieses durch einen 15-kW-Startgenerator, der nebenbei auch – wie der Name es vermuten lässt – sowohl das Starten des Verbrenners als auch das Rekuperieren übernimmt.

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Der Vollhybrid ist mit seinen 143 PS die leistungsstärkste Variante des Nissan Juke.

Das Hybridsystem beherrscht dabei die sequentielle (Verbrenner lädt die Batterie, während der E-Motor die Räder antreibt) und auch die parallele Hybridtechnik (Verbrenner und E-Motor treiben über das Getriebe die Räder an) sowie bei hohen Geschwindigkeiten die alleinige Kraftübertragung vom Verbrenner über das Getriebe an die Räder.

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Das Multimode-Getriebe sorgt mit echten Schaltstufen für eine klassische Fahrcharakteristik.

Gegenüber einem CVT sind beim Multimode die einzelnen Gangwechsel zu spüren, was für ein klassisches Fahrgefühl sorgt. Doch auch hier verursacht ein herzhafter Tritt aufs Gaspedal für permanent hohe Drehzahlen des Benziners, der dann alle Brennräume voll zu tun hat, dem Leistungswunsch gerecht zu werden.

Damit wären wir bei der Fahrcharakteristik des Juke als Hybrid. Dass es sich um keinen Sportler handelt, bemerkten wir bereits im Erstkontakt. Doch als Alltagsbegleiter macht der Crossover eine richtig gute Figur; kann durch eine angenehme Kraftentfaltung und eine solide und stets passende Kraftübertragung durch das Multimode punkten. Die Abstimmung zwischen Verbrenner und E-Antrieb ist als flüssig und ohne störende Ruckler oder Vortriebspausen zu beschreiben.

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Der Schalter für die Auswahl der Fahrmodi liegt hinter dem Schalthebel.

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Neben dem Modus „Eco“ für besonders sparsames Fahren…

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…besteht die Wahl zwischen dem ausgewogen abgestimmten „Standard“…

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…und dem Modus „Sport“ mit weiter ausdrehenden Gängen und stärkerer Rekuperation.

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Das echte Endrohr mündet unsichtbar unter dem Heck des Juke.

Vier Fahrprogramme stufen die Kennlinie und die Schaltcharakteristik etwas ab, wobei die Unterschiede weniger stark ausfallen als erwartet. Das zuschaltbare E-Pedal lässt den Nissan Juke Hybrid beim Gaswegnehmen stark rekuperieren und verzögert das Fahrzeug entsprechend, was das Bremspedal nicht selten überflüssig macht. Bis zum Stillstand wie beim Leaf funktioniert es aber nicht. Insbesondere im Stadtverkehr hat sich die Nutzung dieses dennoch als sinnvoll herausgestellt, wohingegen es über Land und auf der Bahn besser deaktiviert bleibt.

Der sogenannte „Canto“-Sound, den der Juke im vollelektrischen Modus unterhalb von 30 km/h von sich gibt, klingt überaus spacig und sorgte im Test immer wieder für Blicke von Passanten. Sicherheit geht hier eben vor und für Aufmerksamkeit sorgt dieser synthetische Klang definitiv.

Der E-Modus funktioniert selbstredend nur, wenn die 1,2 kWh große Batterie entsprechend geladen ist. Das geschieht übrigens ziemlich schnell und besonders bei leichtem Gefälle kann der Fahrer per Akkustandanzeige beiwohnen, wie sich die Batterie dank Bremsenergierückgewinnung wieder füllt. Kleiner Tipp: Soll der Akku ganz schnell gefüllt werden, einfach in den Sportmodus schalten, denn die erhöhte Rekuperation sorgt dann dafür, dass sich bereits nach rund zwei oder drei Kilometern durch innerstädtisches Gebiet der Akku mindestens bis 75 Prozent auflädt.

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Das Aktivieren des e-Pedals empfiehlt sich besonders innerhalb von Ortschaften.

Rein elektrisch waren in unserem Test bis zu 2,5 Kilometer drin. Dafür darf die Geschwindigkeit aber nicht über 55 km/h steigen, keine Steigung auf der Strecke liegen und das Gaspedal sollte wie eine Mimose nur sehr dezent berührt werden.

Das Set-up des Fahrwerks tendierte leicht in Richtung straff, konnte aber dennoch auch Querfugen & Co. recht adäquat herausfiltern. Die Bremsen machten ihren Job gut und ließen sich zudem gut dosieren. Da der Juke ohnehin kein Performance-SUV ist, bleibt er in seinem Leistungsspektrum weitgehend gutmütig und sehr neutral.

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Im klassischen Drittelmix verbrauchte der Juke Hybrid glatt sechs Liter auf 100 Kilometer…

Beim Thema Verbrauch konnten wir dank umfangreicher Testmaßnahmen nun validere Ergebnisse liefern. Im Drittelmix konsumierte der Vollhybrid exakt 6,0 Liter auf 100 Kilometer. Je nach Fahrweise variiert dieses Ergebnis allerdings deutlich. Im Stadtverkehr sind problemlos auch 4,4 bis 5,0 Liter möglich, wohingegen auf der Autobahn bei Dauervollgas die Werte sogar nahe des zweistelligen Bereichs klettern. Doch mehr als 166 km/h sind eh nicht drin und dieses Tempo macht auch keinen großen Spaß.

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…wohingegen er auf der Sparrunde sein wahres Potenzial zeigen konnte.

Auf der Sparrunde wedelte der Nissan Juke Hybrid mit dem Effizienzbanner und gab sich mit asketischen 3,8 Liter auf 100 Kilometer zufrieden. Daraus resultiert, dass sich der Nissan Juke Hybrid besonders für urbane und suburbane Bereiche eignet, in denen er seine Tugenden als Vollhybrid voll ausspielen kann.

Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Nissan Juke Hybrid

Ist der Juke als Tekna ausgestattet, darf sich der Besitzer über viele Annehmlichkeiten freuen, die der Crossover ab Werk mitbringt. Dazu gehören unter anderem ansprechend designte 19-Zoll-Räder, ein sanft regelnder Abstandstempomat, schnell und homogen arbeitende Sitzheizungen für die Vordersitze sowie eine 360-Grad-Kamera mit einer durchschnittlichen aber ausreichenden Auflösung.

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Der Startbildschirm des Infotainments lässt sich personalisieren.

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Das bordeigene Navi basiert auf TomTom und funktionierte bestens.

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Nicht weniger zufrieden waren wir im Test mit der Funktionalität und Zuverlässigkeit von Android Auto.

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Die 360-Grad-Kamera erleichterte das Parken deutlich.

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Ein Energieflussmonitor erlaubt einen Blick auf die aktuellen Energieflüsse des Hybridsystems.

Das 8-Zoll-Infotainment offeriert einen individuell anpassbaren Home-Screen und eine auf TomTom basierende Navigationslösung inklusive onlinebasierter Berücksichtigung von Verkehrssituationen; diese kostet 490 Euro extra. Android Auto und Apple CarPlay funktionieren mittels USB-Verbindung und das im Test ohne Probleme.

Der intelligente Spurhalte-Assistent mit Bremsfunktion erwies sich in der Praxis nicht unbedingt treffsicher und bevormundete den Fahrer teilweise ohne Grund, was zum immer wiederkehrenden Deaktivieren dieses Assistenten führte.

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Einen derart gut dimensionierten Tieftöner gab es in jeder der vier Türverkleidungen.

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Die Ambientebeleuchtung gehörte ebenfalls zur Ausstattung des Test-Juke.

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Das LED-Licht des Crossover positionierte sich im Mittelfeld der Fahrzeugklasse.

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Die blaue Taste ruft die Übersicht mit den Assistenzsystemen auf.

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Der Lenkassistent in Kombination mit der Spurhaltung wurde im Test fast immer abgewählt.

Die LED-Scheinwerfer sind bei allen Juke-Modellen ab Werk dabei und gehören mit einem leicht inhomogenen (Abblend-)Lichtteppich und einer eher moderaten Reichweite (Fernlicht) zum Mittelfeld. Kurven- oder Abbiegelicht werden ebensowenig angeboten wie eine Scheinwerferreinigungsanlage. Dafür überraschte uns das markenfreie Soundsystem mit einem sehr dynamischen und pegelfestem Klang sehr positiv. Kein Wunder, denn schließlich waren in allen vier Türverkleidungen großvolumige Tieftöner verbaut.

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Sommerhitze? Mit der Klimaautomatik im Juke ist das kein Thema; diese hatte auch „Hundstage“ im Griff.

Absolut cool – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes – zeigte sich die Klimaautomatik in ihrer Wirkung. Trotz hochsommerlicher Werte von weit über 30 Grad Celsius sicherte diese innerhalb sehr kurzer Zeit für sehr angenehme Innentemperaturen und hielt diese auch ohne starke Lüftergeräusche oder Zugluft.

Varianten und Preise des Nissan Juke Hybrid

Wer den Juke als Vollhybrid fahren will, startet mit der Ausstattungsvariante „N-Connecta“ bei 29.990 Euro – das sind über 9.000 Euro mehr als Nissan für den Einstiegs-Juke mit 1.0-Liter Dreizylinder in der Basisausstattung „Visia“ haben möchte. Und diese Einstiegsmotorisierung ist selbst in der gleichen Ausstattungslinie „N-Connecta“ noch 4.500 Euro günstiger.

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Als Vollhybrid ist der Juke wahrlich kein Schnäppchen, bietet aber auch viel Ausstattung ab Werk.

In der Ausstattung „Tekna“ steigt der Ab-Preis auf 33.290 Euro und die Top-Ausstattung „N-Design“ wechselt ab 33.490 Euro den Besitzer. Nicht wenig Geld also, was Nissan für die ausgefeilte Hybridtechnik als Zuschlag nimmt.

Fazit – Stylischer Crossover mit Spar-Allüren

Der Nissan Juke Hybrid erwies sich im Test als spritziger und extrovertierter Begleiter, der als Vollhybrid besonders in Ballungsgebieten spartechnisch zur Höchstform aufläuft. Das Plus an Leistung und Effizienz gegenüber dem 1.0-Liter-Turbobenziner ist überschaubar, der Komfortgewinn und der Spareffekt dagegen umso deutlicher.

Allerdings ist auch der monetäre Zuschlag nicht ohne. Ausstattungsbereinigt sind es immerhin 4.500 Euro, die der geneigte Hybrid-Fan zusätzlich auf den Tisch blättern muss. Dafür kann er sich aber sicher sein, ein besonders extrovertiert anmutendes Crossover-SUV sein Eigen zu nennen, welches obendrein mit einem topmodernen und sehr harmonisch arbeitenden Hybridantrieb ausgerüstet wurde.

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Als peppiger Crossover ist der Juke Hybrid ein idealer Begleiter, insbesondere in urbanen Einsatzgebieten.

Wer viel Langstrecken bewältigt, sollte sich im Klaren darüber sein, dass die Hybridversion nicht für Autobahn & Co. gebaut wurde, was nicht allein die Endgeschwindigkeit der Hybridversion bestätigt, sondern auch der Mehrverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten. Dagegen spielt er im urbanen und suburbanen Terrain seinen Trumpf voll aus und wandelt sich hier sogleich zum echten Sparfetischisten.

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Im Fond können Passagiere über USB ihre Mobilgeräte mit Strom versorgen.

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Typisch Juke: Der Türgriff der Fondtüren in der C-Säule.

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Betankt wird der Crossover hinten rechts.

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Ein Dachspoiler verlängerte optisch die Dachlinie.

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Als Hybrid weiß der Juke als Sparfuchs zu überzeugen.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

Pro & Contra

Pro:

  • harmonisch arbeitender Hybridantireb
  • besonders im Teillastbereich extrem sparsam
  • außergewöhnliche und extrovertierte Optik
  • umfangreiche Ausstattung

Contra:

  • hoher Verbrauch bei hohen Tempi
  • saftiger Preis
  • Spurhalteassistent zu ungenau

Konkurrenz: Toyota Yaris Cross, Hyundai Kona Hybrid, Renault Captur E-Tech

Technische Daten Nissan Juke 1.6 Hybrid Tekna

  • Farbe: MagneticBlue/Black Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kleinwagen / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,21 x 1,80 (1,98 mit Außenspiegel) x 1,60
  • Radstand (mm): 2.636
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit OPF plus E-Motor
  • Hybridart: Vollhybrid
  • Systemleistung: 105 kW (143 PS)
  • max. Drehmoment Verbrenner/E-Motor (Nm): 148/205
  • Hubraum: 1.598 ccm
  • Getriebe: Multimode Automatik (4+2 Gänge)
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,9 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 111 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 166 km/h
  • Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 55 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 10,1
  • Wendekreis (m): 10,6
  • Max. Bodenfreiheit (mm): 180
  • Kofferraumvolumen (l): 354 bis 1.237
  • Leergewicht (kg): 1.400
  • Zuladung (kg): 410
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 500/750
  • max. Stützlast (kg): 75
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 46
  • Hybrid-Akkukapazität brutto/netto (kWh): 1,2/0,6
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 35.030 Euro (Basispreis Hybrid: 29.990 Euro)

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