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Hyundai N Vision 74 (2022): Wasserstoff-Hybrid Retro-Sportler mit Zukunftstechnik

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Hyundai N Vision 74 (2022) Nach dem vom Hyundai Pony inspirierten 45 Concept von 2019 stellt der südkoreanische Autobauer 2022 mit dem Hyundai N Vision 74 die nächste Retrostudie auf ihre vier Räder. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Die Hommage an die von Giorgetto Giugiaro konzipierte Schräghecklimousine von 1975 orientiert sich im Wesentlichen an dem charakteristischen, weil sehr eckigen Dachverlauf samt markanter C-Säule sowie an der geradlinig und flach verlaufenden Motorhaube. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Auch die von der Ioniq 5-Studie erstmalig aufgegriffenen und bereits bei Serienmodellen angewandte Pixelbeleuchtung findet sich beim N Vision 74 wieder. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Das 4952 Millimeter lange, 1995 Millimeter breite und 1331 Millimeter hohe Elektroauto ist ein neuartiger Hybrid, dessen Elektromotoren sich sowohl aus einer Batterie als auch einer Brennstoffzelle speisen. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Hat der Akku eine Speicherkapazität von 62,4 kWh, fassen die Tanks 4,2 Kilogramm des unter einem Druck von 700 bar flüssig gehaltenen Wasserstoffs. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Die Verschmelzung beider Techniken soll eine bessere Kühlung für die Batterie und eine kürzere Lade- und Tankstopps zur Folge haben. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Zwei Elektromotoren an der Hinterachse stehen für eine Systemleistung von über 500 kW (680 PS) und ein maximales Drehmoment von 900 Newtonmetern. Foto: Hyundai

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Hyundai N Vision 74 (2022) Sogenanntes Torque Vectoring, also die radgenaue Verteilung von Drehmoment, sollen dem Hyundai N Vision 74 ein präzises und reaktionsschnelles Kurvenverhalten bescheren.  Foto: Hyundai

Optisch ein Kind der 70er, technisch zukunftsweisend – der Hyundai N Vision 74 (2022) kombiniert einen batterieelektrischen Antrieb mit einer Brennstoffzelle und bringt damit den Asphalt zum Brennen.

Nach dem vom Hyundai Pony inspirierten 45 Concept von 2019 stellt der südkoreanische Autobauer 2022 mit dem Hyundai N Vision 74 die nächste Retrostudie auf ihre vier Räder. Die Hommage an die von Giorgetto Giugiaro gestaltete Schräghecklimousine von 1975 orientiert sich im Wesentlichen an dem charakteristischen, weil sehr eckigen Dachverlauf samt markanter C-Säule sowie an der geradlinig und flach verlaufenden Motorhaube. Auch die von der Ioniq 5-Studie erstmalig aufgegriffenen und bereits bei Serienmodellen angewandte Pixelbeleuchtung findet sich beim N Vision 74 wieder. Dessen – so sagt es die Pressemitteilung – fahrerorientiertes Cockpit kombiniert ein digitales Kombiinstrument mit analogen Tasten – zu sehen kriegen wir es allerdings (noch) nicht. Ohnehin ist es die Kombination von verschiedenen Epochen und Antriebstechniken, die den Hyundai N Vision 74 (2022) als Studie auszeichnen. So ist das 4952 Millimeter lange, 1995 Millimeter breite und 1331 Millimeter hohe Elektroauto tatsächlich ein neuartiger Hybrid, dessen Elektromotoren sich sowohl aus einer großen Batterie als auch einer Brennstoffzelle speisen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

 

Hat der Akku eine Speicherkapazität von 62,4 kWh, fassen die Tanks 4,2 Kilogramm des unter einem Druck von 700 bar flüssig gehaltenen Wasserstoffs. Die Verschmelzung beider Techniken soll eine bessere Kühlung für die Batterie und eine kürzere Lade- und Tankstopps zur Folge haben. Dank des 800-Volt-Systems und besagter Unterstützung durch die Brennstoffzelle reduzieren sich diese laut Hyundai auf wenige Minuten. Auch die Reichweite des Hyundai N Vision 74 (2022) von über 600 Kilometern klingt überaus alltagstauglich. Wobei das sicherlich nicht der Anspruch an diesen Sportwagen ist, stehen dessen zwei Elektromotoren an der Hinterachse doch für eine Systemleistung von über 500 kW (680 PS) und ein maximales Drehmoment von 900 Newtonmetern. Sogenanntes Torque Vectoring, also die radgenaue Verteilung von Drehmoment, soll dem Hyundai N Vision 74 (2022) ein präzises und reaktionsschnelles Kurvenverhalten bescheren. Über 250 km/h Spitze sind nicht nur zeitgemäß, sondern unter elektrisch betriebenen Fahrzeugen noch immer eher die Ausnahme als die Regel. Ob diese (Leistungs-)Daten aber je in Serie gehen werden, ist eine Frage, die nur Hyundai selbst beantworten kann.

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