Der Kona Electric ist bald auch als sportliche N Line zu haben, als erstes Elektromodell von Hyundai. Das macht ihn natürlich nicht sportlicher, lässt ihn aber so aussehen.
- Sportlicheres Design
- Die ab Werk ausgestellten Radhäuser verleihen dem Kona noch mehr Präsenz.
- Reichweite von bis zu 514 km
- Das Lenkrad der N Line wurde mit perforiertem Leder und einem N-Logo aufgepeppt.
Bisher war die N Line bei Hyundai für Verbrenner-Modelle reserviert. Die Ausstattungslinie macht optisch mehr her, ohne dass man gleich zu einem echten N-Modell greifen muss. Jetzt ist die N Line erstmals auch für ein Elektroauto zu haben. Der neue Hyundai Kona Electric ist in der N Line ab sofort bestellbar zu Preisen ab 56'000 Franken.
Sportlicheres Design
Die ab Werk ausgestellten Radhäuser verleihen dem Kona noch mehr Präsenz.
Im Innenraum bietet die N Line Sportsitze mit roten Kontrastnähten. Die Bestuhlung ist wahlweise mit Stoff oder einer Leder-Alcantara-Kombination bezogen. Auch der Lenkradkranz ist sportlicher ausgeformt. Als Topmodell bietet die N Line auch mehr Serienausstattung, zum Beispiel ein elektrisches Glasschiebedach. Das Kofferraumvolumen von 466 bis 1300 l ändert sich bei der N Line nicht. (Alle Infos zum neuen Hyundai Kona.)
Reichweite von bis zu 514 km
Auch der Antrieb bleibt unangetastet. Der Kona Electric leistet 217 PS, angetrieben werden ausschliesslich die Vorderräder. Allradantrieb gibt es nicht. Mit der 65,4-kWh-Batterie sind nach WLTP 514 km Reichweite möglich. Notiz am Rande: Einen echten elektrischen Sportwagen hat Hyundai mit dem Ioniq 5 N mittlerweile auch. Und vielleicht folgt ja auch wieder ein Kona N, wie es ihn bei der Vorgänger-Generation gab.
Das Lenkrad der N Line wurde mit perforiertem Leder und einem N-Logo aufgepeppt.
Bildergalerie
Text: Moritz Doka
Bilder: Hyundai