Geldscheine mit dem Wert von 100 und 50 Euro liegen auf einem Tisch.
Der Fahrer habe den Ermittlern bei der Kontrolle nicht erklären können, woher das Geld stamme. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Geldwäsche.
In Autos entlang der A3 in Niederbayern hatten Polizisten zuletzt immer wieder größere Bargeldmengen gefunden, deren Ursprung sich zunächst nicht klären ließ. Erst am Dienstag hatten Schleierfahnder der bayerischen Grenzpolizei bei der Kontrolle eines anderen Wagens auf der A3 bei Passau rund 240.000 Euro in bar in mehreren Tüten entdeckt. Anfang Februar hatten Polizisten in Ruhstorf an der Rott (Landkreis Passau) zudem etwa 60.000 Euro in einem Auto gefunden und sichergestellt. In beiden Fällen ermittelten die Beamten wegen des Verdachts auf Geldwäsche.