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Ford bietet Mustang Mach-E nun auch mit LFP-Batterie an

ford bietet mustang mach-e nun auch mit lfp-batterie an

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford bietet sein Elektro-SUV Mustang Mach-E ohne offizielle Bekanntgabe seit einigen Wochen hierzulande mit Modifikationen an. Seitdem wird bei den „Standard-Range“-Versionen ein LFP-Akkupack (Lithium Eisenphosphat) verbaut, das 73 statt 70 kWh netto speichert. Bei den „Extended-Range“-Varianten kommt weiter eine NMC-Batterie (Nickel, Mangan, Cobalt) mit 91 kWh netto zum Einsatz, jedoch wurde hier die Ladegeschwindigkeit verbessert.

Die Wartezeit für das Füllen von 10 auf 80 Prozent beim kleinen Akkupaket beträgt nun 33 statt 36 Minuten, beim großen sind es 36 statt 45 Minuten. Ob dazu die maximale Ladeleistung angehoben wurde, geht aus den bisher veröffentlichten Informationen von Ford nicht hervor. Aktuell liegt sie bei 150 kW.

Die Listenpreise haben sich nicht verändert, los geht es bei 55.800 Euro. Die Reichweite ist bei fast allen Versionen gleich geblieben, nur das Topmodell GT verbesserte sich von 490 auf 515 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm. Die Stromverbräuche haben sich nur minimal verändert.

Die Leistung nahm bei zwei Allradversionen zu. Das Modell Dual Motor Standard Range bietet jetzt 242 statt 232 kW (329/315 PS), die Version Dual Motor Extended Range 272 statt 258 kW (370/351 PS). Bei allen Versionen hat sich die Zeit für den Sprint von 0 auf 100 km/h verbessert: Die alten Werte lagen zwischen 7,3 und 4,4 Sekunden, die neuen zwischen 6,7 und 4,1 Sekunden.

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