FIAT

Fiat Grande Panda zeigt sich als Basisversion in Rot

Die schlichte Variante wurde von einem unserer Leser fotografiert

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Der Fiat Grande Panda wurde trotz erster Bilder noch nicht komplett enthüllt. Doch diese Aufgabe übernimmt der Hersteller selbst, in dem er ungetarnte Fahrzeuge durch Italien fahren lässt. Erst am 11. Juli 2024 soll der Kleinwagen ganz offiziell mit allen Details, einschließlich des Innenraums, vorgestellt werden.

Doch jetzt wurde ein ganz besonderer Fiat Grande Panda von unserem Leser Alberto Boraso fotografiert, der uns die Bilder schickte, die Sie unten sehen können.

Es handelt sich um einen Prototyp, der sich durch die rote Lackierung auszeichnet und zur RED-Serie gehört. Dabei handelt es sich um Fiat-Modelle, die durch eine Partnerschaft mit RED vereint sind, einer Organisation, die sich dem Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme widmet und für jedes verkaufte Modell eine Spende erhält. Gleichzeitig ist Rot auch die Gratisfarbe bei Modellen wie dem Fiat 600. 

Bildergalerie: Fiat Grande Panda Red als Prototyp erwischt

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Neben der neuen Farbe, die die kantigen Formen der Karosserie besser zur Geltung bringt, hat der unten abgebildete Fiat Grande Panda weiße Stahlfelgen, die zur Basisversion gehören.

Deren Design ist bewusst Retro, in Anlehnung an den Ur-Panda der 1980er-Jahre, mit kreuzförmigen Radkappen und Fiat-Schriftzug in der Mitte. Ein weiteres Detail, das zeigt, dass es sich um die Einstiegsvariante handelt, ist das Fehlen einer Dachreling.

Fiat Grande Panda RED als Prototyp erwischt

Was bleibt, sind die schwarzen Kunststoffabdeckungen an den Radkästen, der Schriftzug “Panda” in Flachrelief auf den Türen und die Frontpartie mit LED-Beleuchtung aus rechteckigen Elementen.

Auch hier handelt es sich um den elektrischen Fiat Grande Panda, der von dem 113 PS starken Antriebsstrang angetrieben wird, der auch im Citroën C3 zum Einsatz kommt, mit dem er sich die Stellantis Smart Car Plattform teilt. Es wird auch eine Mild-Hybrid-Version geben, die wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen wird. Basisaggregat dürfte aber wie beim C3 ein handgeschalteter 100-PS-Benziner sein.

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Der alte Fiat Panda 45 mit Stahlfelgen

Die Fotos geben uns auch – wenn auch nur teilweise und aus der Ferne – einen Einblick in den Innenraum des Fiat Grande Panda, der sich durch zwei Monitore – für Instrumente und Infotainment – in einem einzigen Element auszeichnet. Außerdem gibt es die ikonische Beifahrertasche, eine weitere Anspielung auf den ursprünglichen Panda. 

Über die Preise hält sich Fiat noch bedeckt, aber aus verschiedenen Kreisen ist die Rede von einem Start unter 25.000 Euro für die Elektroversion, während der Basisbenziner bei 15.000 Euro liegen soll. 

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