- Hohe Mängelquote trotz moderner Technologie
- Häufigste Beanstandungen: Fehljustierung des Lichtkegels
- Eigenverantwortliche Überprüfung als Schlüssel
- Wichtigkeit der Beleuchtung im Straßenverkehr
im Vergleichstest
Hohe Mängelquote trotz moderner Technologie
Obwohl die Fahrzeugtechnik in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat, bleibt die Quote der Mängel in der Auto-Beleuchtung fast unverändert. Der Licht-Test 2023, durchgeführt vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und der Deutschen Verkehrswacht, zeigt auf, dass 27,4 Prozent der PKWs Beleuchtungsmängel aufweisen. Diese Zahl, basierend auf fast 50.000 Mängelberichten, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass regelmäßige Überprüfungen unabdingbar sind.
Häufigste Beanstandungen: Fehljustierung des Lichtkegels
Die Analyse der Mängelberichte ergab, dass der am häufigsten beanstandete Punkt die Fehljustierung des Hauptscheinwerfers ist. Dies kann zu gefährlicher Blendung des Gegenverkehrs führen. Bemerkenswert ist hierbei, dass sowohl zu hoch als auch zu niedrig eingestellte Scheinwerfer die Sicht und damit die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen. Auch der Ausfall einzelner Scheinwerfer stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar.
Eigenverantwortliche Überprüfung als Schlüssel
Wichtigkeit der Beleuchtung im Straßenverkehr
Die korrekte Funktion der Auto-Beleuchtung ist essentiell für die Sicherheit im Straßenverkehr. Sie ermöglicht nicht nur das rechtzeitige Erkennen von Hindernissen und anderen Verkehrsteilnehmern, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, dass man selbst von anderen gesehen wird. Eine regelmäßige Überprüfung und Wartung der Fahrzeugbeleuchtung kann somit entscheidend zur Vermeidung von Unfällen beitragen.
Fazit: Der Licht-Test 2023 hat einmal mehr die Bedeutung einer funktionierenden Auto-Beleuchtung hervorgehoben. Es liegt in der Verantwortung jedes Fahrers, regelmäßige Kontrollen durchzuführen und damit die eigene Sicherheit sowie die der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.