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Wirbel um Alonsos Millionen-Auto

Fernando Alonso liebt es gerne schnell. Ab sofort ist der zweifache Formel-1-Weltmeister Besitzer eines ganz exklusiven Autos. Bei der Übergabe kommt es allerdings zu kuriosen Szenen.

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Wirbel um Alonsos Millionen-Auto

Lange hatte Fernando Alonso auf diesen Tag hin gefiebert. Am Donnerstag war es dann endlich so weit. Der zweifache Formel-1-Weltmeister ist ab sofort stolzer Besitzer eines ganz exklusiven Autos.

Nur 150 Exemplare des Hypercars Valkyrie wurden von Aston Martin gebaut. Einen davon bekam nun der Formel 1-Star überreicht – und das in einer standesgemäßen Umgebung. Alonso nahm die Schlüssel entsprechend im eleganten Monte-Carlo Bay Hotel in Monaco in Empfang und drehte gleich einmal ein paar Runden mit seinem neuen drei Millionen Euro teuren Flitzer.

Dabei hat er sich sicher an die Formel-1-Rennen in der „Glitzermetropole“ von Monte Carlo erinnert gefühlt, denn der neue Superrenner besitzt 1.155 PS, beschleunigt von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 400 km/h.

Alonso freut sich auf neuen Flitzer

„Der Tag ist gekommen! Ich bin stolzer Besitzer des besten für die Straße zugelassenen Autos der Welt. Was für ein Privileg, für diese Marke zu arbeiten“, schrieb Alonso in einem Tweet auf X.

Valkyrie komplett auf Alonso zugeschnitten

Das neue Luxus-Auto des Aston-Martins-Piloten wurde extra auf den Spanier zugeschnitten. In Anlehnung an seinen Rennwagen AMR24 ist Alonsos Valkyrie in Satin Aston Martin Racing Green (Dunkelgrün) mit kontrastierenden Elementen in Satin Lime (Limonengrün) lackiert.

Auf den Kopfstützen prangt Alonsos persönliches Logo, und das Gaspedal aus rot eloxiertem Aluminium trägt die Nummer 14, die seit vielen Jahren seine Glückszahl in der Formel 1 ist.

Alonsos Valkyrie abgeschleppt

Die Übergabe seines neuen Boliden verfolgten zahlreiche Schaulustige, die sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Doch zur Verwunderung einiger Zuschauer wurde der Valkyrie nach nur wenigen Runden wieder auf einen Abschleppwagen geladen.

Die Aktion hatte jedoch einen ganz simplen Grund. Der drei Millionen Euro teure Flitzer hatte nicht etwa schlapp gemacht. Es sei viel mehr eine geplante Aktion gewesen, wie Aston Martin mitteilte. Die Edelkarosse sollte ganz nach den Wünschen Alonsos an einen anderen Ort gebracht werden.

Als Nächstes steht für den Formel-1-Star der Grand Prix von Aserbaidschan in Baku auf dem Programm – in seinem „gewöhnlichen“ F-1-Auto von Aston Martin.

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