EV

Der E-Transporter für die Stadt

Renault präsentiert auf der Nutzfahrzeug-IAA 2024 in Hannover die Transporterstudie Estafette. Der kleine Elektrovan ist für den Lieferdienst im urbanen Umfeld konzipiert und der erste Spross aus der Kooperation zwischen Renault, Volvo und CMA.

der e-transporter für die stadt

© Renault

Renault hat auf der Nutzfahrzeug-IAA 2024 das Estafette Concept präsentiert.

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Die Studie ist als Stadtlieferwagen für die letzte Meile konzipiert.

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ie Studie kombiniert die Grundfläche des langen Kangoo mit dem Ladevolumen eines kurzen Trafic mit Hochdach.

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Die von Ampere entwickelte FlexEVan-Plattform ermöglicht die Integration fortschrittlicher Funktionen wie Echtzeit-Updates oder vorausschauende Wartung und trägt zu einer Reduzierung der Betriebskosten in der Größenordnung von 30 Prozent bei.

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Zugang zum Laderaum bietet ein großes Rolltor.

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Im Laderaum sichern klappbare Regale kleineres Ladegut.

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Die segmentierten runden Zusatzscheinwerfer in der Schürze sollen an das Ur-Estafette-Modell von 1959 erinnern.

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Die kantige LED-Lichtmaske direkt unter der steil stehenden Windschutzscheibe kennt man von den aktuellen Pkw-Modellen.

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Platzsparenden Zustieg zum Führerhaus bieten zwei Schiebetüren.

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Der Bereich der A-Säulen ist ebenfalls üppig verglast, was der Übersichtlichkeit dient. Kameras ersetzen klassische Rückspiegel.

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Der Elektrotransporter rollt auf 15 Zoll großen, vollverkleideten Rädern.

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Seitliche LED-Strahler beschreiben den Bereich, den der Fahrer für den Zustieg benötigt.​

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Kleine Displays auf den Schiebetüren teilen Mitteilungen mit der Umwelt. Beispielsweise, dass der Fahrer gleich zurück ist.

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Ein weiteres entsprechendes Display findet sich oben am Heck.

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Rückleuchten in LED-Technik weisen dem nachfolgenden Verkehr mit Pfeilsymbolen den besten Weg vorbei.

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Im Führerhaus findet nur der Fahrer einen Sitzplatz vor.

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Fahrrelevante Daten liefert ein Display vor dem Lenkrad.​

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Den Durchstieg zum Laderaum ermöglicht eine weitere Schiebetür.

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Das Lenkrad trägt kleine Touchpads und Bedienelemente.

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Rechts neben dem Lenkrad wurde ein großer Touchscreen mit großen Direktwahltasten platziert.

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Den Beifahrerbereich dominieren variable Ablagen.

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Hinzu kommen verschiedene, variable Innenraummodule.

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Der Laderaum zeigt sich auf maximales Volumen hin optimiert.

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Wann aus der Studie ein Serienmodell wird, lässt Renault noch offen. Bislang steht das Jahr 2026 im Raum.​

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Im April 2024 hatten die Franzosen und der schwedische Lkw-Hersteller Pläne bekanntgegeben, gemeinsam leichte elektrische Nutzfahrzeuge auf Basis einer modularen 800-Volt-Skateboard-Plattform bauen zu wollen. Einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Transporter liefert jetzt die Studie Renault Estafette Concept.

Das für die Stadt konzipierte Estafette Concept ist sowohl kompakt als auch geräumig. Die Studie kombiniert die Grundfläche des langen Kangoo mit dem Ladevolumen eines kurzen Trafic mit Hochdach. Die damit verbundene Agilität auf dem Niveau eines Clio soll die Lieferungen auf der letzten Meile einfacher gestalten. Die von Ampere entwickelte FlexE-Van-Plattform ermöglicht die Integration fortschrittlicher Funktionen wie Echtzeit-Updates oder vorausschauende Wartung und trägt zu einer Reduzierung der Betriebskosten in der Größenordnung von 30 Prozent bei. Den Namen Estafette leiht sich die Studie vom legendären Renault-Van aus dem Jahr 1959.

Kasten mit pfiffigen Details

Zu technischen Details halten sich die Franzosen noch bedeckt, die Form wird aber durch zahlreiche Bilder vollständig enthüllt. Für maximale Raumökonomie setzt der Van auf eine kastige Grundform. Die segmentierten runden Zusatzscheinwerfer in der Schürze sollen an das Ur-Modell erinnern. Die kantige LED-Lichtmaske direkt unter der steil stehenden Windschutzscheibe kennt man von den aktuellen Pkw-Modellen. Der Bereich der A-Säulen ist ebenfalls üppig verglast, was der Übersichtlichkeit dient. Kameras ersetzen klassische Rückspiegel. Platzsparenden Zustieg zum Führerhaus bieten zwei Schiebetüren. Kleine Displays darauf teilen Mitteilungen mit der Umwelt. Beispielsweise, dass der Fahrer gleich zurück ist. Ein weiteres entsprechendes Display findet sich oben am Heck. Darunter gewährt ein Rolltor samt Trittstufe ebenfalls platzsparend Zugang zum Laderaum. Rückleuchten in LED-Technik weisen dem nachfolgenden Verkehr mit Pfeilsymbolen den besten Weg vorbei. Seitliche LED-Strahler beschreiben den Bereich, den der Fahrer für den Zustieg benötigt.

Im Laderaum sichern klappbare Regale kleineres Ladegut. Den Durchstieg zum Führerhaus ermöglicht eine weitere Schiebetür. Hier findet nur der Fahrer einen Sitzplatz vor. Den Beifahrerbereich dominieren variable Ablagen. Rechts neben dem Lenkrad wurde ein großer Touchscreen mit großen Direktwahltasten platziert. Hierüber lässt sich die komplette Transportlogistik abbilden und abrufen. Fahrrelevante Daten liefert ein weiteres Display vor dem Lenkrad.

Wann aus der Studie ein Serienmodell wird, lässt Renault noch offen. Bislang steht das Jahr 2026 im Raum.

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