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Wehe dem, der seinen Rolls-Royce Spectre verhökert

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Wehe dem, der seinen Rolls-Royce Spectre verhökert

Dass die Begehrlichkeiten, was den ersten elektrischen Rolls-Royce der Markengeschichte betrifft, entsprechend groß sind, kann man sich denken. Wenn so ein exklusives Auto auf den Markt kommt, erliegen auch einige der frühen Kunden der Versuchung, das Auto gleich wieder zu verkaufen – inklusive entsprechendem Gewinn.

Das will Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös aber verhindern und droht auch gleich mit Konsequenzen. In einem Interview mit dem britischen Car Dealer Magazine erklärt der Rolls-Royce-Chef, dass Spectre-Kunden, die ihr Auto mit Gewinn weiterverkaufen, auf eine “schwarze Liste” gesetzt werden. Und dann bekommt man niemals wieder die Gelegenheit, einen zu kaufen – ein Leben lang.

Die Nachfrage nach dem Spectre ist groß. Wenn man von Rolls-Royce auserwählt wurde, dass man einen kaufen darf, wartet man rund zwei Jahre, wie Müller-Ötvös im Interview mit motor.at erklärt hat.

Es gibt aber bereits findige Autohändler, wie zum Beispiel den auf gebrauchte Luxusautos spezialisierten Tom Hartley, der angekündigt hat, einen Spectre in seinem Showroom für Gebrauchtwagen anzubieten – und das zwei Wochen nach dem offiziellen Verkaufsstart.

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