Reh auf Straße (Symbolbild)
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Das Auto, das sich laut dem Nutzer im FSD-Modus befindet, fährt dabei nachts eine Straße mit relativ hoher Geschwindigkeit entlang. Plötzlich steht ein Reh mitten auf der Fahrbahn. Der Tesla macht allerdings keine Anstalt zu bremsen und fährt das Tier mit voller Wucht nieder.
Ein derartiger Wildunfall kann auch für die Autoinsassen dramatisch ausgehen. Vor allem dann, wenn es das Tier durch die Windschutzscheibe in die Fahrerkabine schleudert. Das ist allerdings nicht passiert. Das Auto wurde offenbar nur leicht beschädigt, wie der Nutzer in einem weiteren Posting erklärt. Das Reh selbst hat den Unfall wenig überraschend nicht überlebt.
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“FSD funktioniert super”
Auch wenn derartige Einzelfälle tatsächlich wenig über die generellen Fähigkeiten von FSD aussagen, gibt es auch systematische Untersuchungen, die die Fähigkeiten des Selbstfahr-Systems anzweifeln. Zuletzt führte etwa das Unternehmen AMCI Testing einen Test durch, bei dem über 1.000 Meilen (ca. 1.600 km) mit dem Feature zurückgelegt wurden. Die Conclusio: FSD sei “gelegentlich gefährlich unfähig”.
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Dass das so ist, könnte zum Teil auch an der Hardware liegen. Im Unterschied zu Systemen anderer Autohersteller setzt Tesla ausschließlich auf Kameras. Bei der Konkurrenz kommt hingegen auch Lidar zum Einsatz. Gerade bei schlechten Lichtbedingungen gilt das auf Lasern basierende Radar als zuverlässiger.