- Das „Cybercab“ als neues Robotaxi
- Der „Robovan“: Teslas selbstfahrender Bus
- Teslas humanoider Roboter „Optimus“
- Konkurrenz und Herausforderungen im autonomen Fahren
im Vergleichstest
Das „Cybercab“ als neues Robotaxi
Elon Musk zeigte auf einer Veranstaltung in Los Angeles das „Cybercab“, ein futuristisches Robotaxi mit nach oben öffnenden Flügeltüren. Das Design basiert auf dem Tesla Model 3 und soll zu einem Preis von unter 30.000 US-Dollar angeboten werden. Musk plant den Produktionsstart für 2026, räumte jedoch ein, dass er bei Zeitplänen häufig zu optimistisch sei. Parallel soll Tesla ab 2025 Software für autonomes Fahren testen, die ohne menschliche Eingriffe auskommt.
Der „Robovan“: Teslas selbstfahrender Bus
Neben dem „Cybercab“ präsentierte Musk auch den „Robovan“, einen selbstfahrenden Bus, der Platz für bis zu 20 Personen bietet. Mit einer futuristisch anmutenden, keilförmigen Front soll der Bus nicht nur Passagiere, sondern auch Güter transportieren können. Tesla nannte jedoch keinen genauen Zeitpunkt, wann der „Robovan“ serienreif sein wird. Beide Projekte sollen den Fokus auf eine effiziente und nachhaltige Mobilität der Zukunft legen.
Teslas humanoider Roboter „Optimus“
Konkurrenz und Herausforderungen im autonomen Fahren
Während Tesla noch an seiner autonomen Fahrtechnik arbeitet, gibt es bereits funktionierende Robotaxis, vorwiegend von Waymo, einer Google-Tochter. Diese Robotaxis operieren in Städten wie San Francisco und machen wöchentlich zehntausende Fahrten ohne menschlichen Fahrer. Die Konkurrenz zeigt, dass der Weg zu einer massentauglichen autonomen Mobilität noch mit Herausforderungen gepflastert ist. Teslas bisheriger „Autopilot“ benötigt weiterhin menschliche Aufsicht, was Musks ambitionierte Pläne verzögert.
Teslas neue Entwicklungen im Bereich autonomes Fahren und Robotik sind beeindruckend, doch es bleibt abzuwarten, ob und wann diese Technologien die Straßen erobern werden.
Basierend auf Inhalten von www.rnd.de und eigener Recherche.