Den Mazda MX-30 gibst aus 2. Hand schon für unter 17.000 Euro.
Auf dem Gebrauchtmarkt gibt’s das Modell schon für unter 17.000 Euro, mit wenigen Kilometern und Garantie. Die Angebote haben wir auf Instamotion.com gefunden, einem Onlinemarktplatz, der Käufern im Vergleich zu den bekannteren Anbietern einige Vorteile bietet. So wird der neue Gebrauchte auf Wunsch gegen Gebühr zugelassen und direkt vor die Haustür geliefert. Außerdem kann der Kunde den Wagen 14 Tage lang Probe fahren. Gefällt der neue Alte nicht, wird er wieder abgeholt und der volle Kaufpreis erstattet.
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Die Fakten zu den Deals
- Preis: ab knapp 17.000 bis gut 19.000 Euro
- Kilometerstand: von 17.000 bis 23.000 Kilometer
- Kapazität: 35,5 kWh
- Leistung: 107 kW
- Erstzulassung: von 2020 bis 2021
- Lieferung vor die Haustür: 699 Euro optional
- Zulassung: 150 Euro optional
Was zeichnet den Mazda MX-30 aus?
Der MX-30 schafft es in unserem Test zu einer durchschnittlichen Reichweite von 152 Kilometern gemischt (Stadt, Land, Autobahn). Grund für die mäßige Reichweite ist die recht kleine Batterie: Denn sie lieferte eine eher bescheidenen Kapazität von 35,5 kWh. Zum Vergleich: Das ist nur wenig mehr als in einem VW e-up, dem kleinsten E-Flitzer aus Wolfsburg (32,3 kWh). Mazda hat das Auto bewusst so konzipiert, weil ein Wankel-Motor als Range Extender die Ausdauer für gelegentliche lange Strecken liefern soll. Der wird in Deutschland aber bis heute nicht angeboten.
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Schnäppchen-Fazit: E-SUV zum fairen Preis
Zugegeben, 150 Kilometer sind etwas mager und für den nächsten Italienurlaub nicht geeignet, aber als Pendler- oder Alltags-Auto taugt der Mazda allemal. Einem Vergleich mit rein für E-Antrieb konstruierten Autos, wie dem VW ID.3, hält der MX-30 zwar nicht stand, allerdings ist ein gebrauchter ID.3 auch deutlich teurer als ein Mazda MX-30.