16.04.2024 15:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
Mit Emil Frey Ungeheuer Automobile stärkt Mazda seine Präsenz in Baden-Württemberg: © Foto: Mazda Motors Deutschland
Die Emil Frey Gruppe und Mazda intensivieren ihre Partnerschaft auf dem deutschen Markt. Die Emil Frey-Tochter Ungeheuer Automobile eröffnet in Kürze im baden-württembergischen Rastatt einen Standort mit Fahrzeugen der japanischen Automobilmarke. Für das Autohaus Ungeheuer ist es der erste Mazda-Betrieb, für die Emil Frey Gruppe der insgesamt siebte in Deutschland. Das teilten die Unternehmen am Dienstag mit.
“Die zusätzliche Aufnahme der Marke Mazda in Rastatt markiert einen bedeutenden Meilenstein für Emil Frey Ungeheuer Automobile”, erklärte Geschäftsführer Peter Schaffer laut der Mitteilung. “Wir sind stolz darauf, Teil dieser erfolgreichen Partnerschaft zwischen Mazda und der Emil Frey Gruppe zu sein.”
“Mazda und Emil Frey wollen gemeinsam weiter wachsen: Der neue Standort in Rastatt setzt dafür ein eindrucksvolles Zeichen”, betonte Stefan Kampa, Direktor Netzstrategie & Kundenerlebnis von Mazda Motors Deutschland, in Leverkusen. Ungeheuer Automobile sei ein Partner, der in der Region fest verwurzelt sei und mit seiner Erfahrung und Expertise diese Zusammenarbeit zu einem Erfolg machen werde.
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