Falls Sie sich nicht sicher sind, was das ist, der Name steht an der Seite
Die meisten Automobilhersteller überziehen ihre Prototypen mit kiloweise Tarnung plus wilden Mustern, um die wahre Identität um jeden Preis vor der Öffentlichkeit (und neugierigen Fotografen) zu verbergen. Nicht aber Rolls-Royce. Die britische Marke verrät jedem, der es sieht, dass es sich um das kommende Elektrocoupé namens Spectre handelt.
Bildergalerie: Rolls-Royce Spectre (Erlkönig Februar 2022)
Ein orangefarbenes Kabel führt vom Kofferraum über das Dach in den Innenraum. Das deutet darauf hin, dass Rolls Komponenten für den Antriebsstrang oder die Batterie prüft.
Vom Innenraum des Spectre gibt es noch keine Bilder. Da es sich um einen Rolls-Royce handelt, muss man eine opulente Innenausstattung mit den hochwertigsten Materialien erwarten. Auch die technische Ausstattung sollte beeindruckend sein, wenn das Modell mit den kommenden ultraluxuriösen Elektroautos konkurrieren will.
Der Spectre basiert auf der Architecture of Luxury-Plattform, die auch dem aktuellen Ghost und Phantom zugrunde liegt. Berichten zufolge teilt er sich den Antriebsstrang mit dem BMW iX M60, der über zwei Elektromotoren mit bis zu 610 PS (449 Kilowatt) sowie bis zu 1.100 Newtonmeter Drehmoment verfügt, die im Sport-Modus kurzzeitig anspringen. Im normalen Fahrbetrieb leistet das System 532 PS (391 kW) und 1.015 Nm.
Quelle: Automedia