Die Hybridversion kann als Stromquelle für elektrische Geräte verwendet werden ...
Vans haben nicht die aufregendsten Karosserieform. Aber sie sind einfach sehr praktisch. Und obwohl die Welt von SUVs besessen ist, besteht Nissan auf einen ehrlichen Familientransporter im Programm. Deshalb schafft es jetzt der Serena in die sechste Generation.
Bildergalerie: Nissan Serena (2023)
Je nach Ausstattungsvariante ist der Van entweder 4.690 mm oder 4.765 mm lang und 1.695 mm oder 1.715 mm breit. Auch die Höhe hängt von der jeweiligen Variante ab: Einige Modelle sind 1.870 mm hoch, während andere 1.885 mm oder 1.895 mm messen. Der Radstand beträgt entweder 3.135 mm oder 3.145 mm. Je nach Ausstattung variiert das Gewicht zwischen 2.110 und 2.235 kg.
Die Benzinversion wird von einem 2,0-Liter-Saugmotor mit 150 PS und 200 Newtonmetern Drehmoment angetrieben, der mit oder ohne Allradantrieb und CVT angeboten wird. Außerdem gibt es ein e-Power-Hybridmodell (nur mit Frontantrieb) mit einem neuen und (laut Hersteller) leiseren 1,4-Liter-Motor mit 98 PS und 123 Nm. In Kombination mit dem Elektromotor ergibt sich eine Gesamtleistung von 163 PS und 315 Nm.
Der Haken? In Europa wird es den Van nicht geben. Die Preise beginnen auf dem Heimatmarkt in Japan bei 2.768.700 Yen (ca. 19.300 Euro) für das Basis-Benzinermodell und steigen auf 4.798.200 Yen (ca. 33.500 Euro) für den e-Power Luxion. Als erstes wird der Serena mit konventionellem Antrieb in diesem Winter in den Verkauf gehen, der Hybrid folgt im Frühjahr 2023.