Eigentlich schade, dass er nicht zu uns kommt
Erinnern Sie sich aoch an den Nissan Note. Das Minivan-ähnliche Modell wurde bis 2016 in Europa verkauft. Seit 2020 gibt es eine Neuauflage, sie bleibt jedoch Japan vorbehalten. Schade eigentlich, wenn man sich das kürzliche erfolgte Facelift ansieht.
2024 Nissan Note
Im Innenraum ist das interessanteste Merkmal der “drehbare Beifahrersitz”, in Japan auf der linken Seite. Er lässt sich nach außen drehen, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. (Die japanischve Bevölkerung altert rasant.) Für zusätzlichen Komfort verfügt der Sitz über eine integrierte Fußstütze.
Der Innenraum behält die “schwebende” Mittelkonsole des Vorgängermodells und den HDMI-Anschluss bei. Zur Verschönerung hat Nissan ein Mizuhiki-Motiv (eine alte japanische Knüpfkunst) auf dem Armaturenbrett und eine Reihe von Streifen auf den Polstern angebracht. Nett.
Der elektrifizierte Note ist erfrischend günstig: Er beginnt bei 2.299.000 Yen (14.630 Euro) für das Basismodell und bei 2.580.600 Yen (16.400 Euro), wenn man sich für die AWD-Variante entscheidet. Im Land der aufgehenden Sonne bietet Nissan übrigens auch den sportlichen Note Aura Nismo und dem Note Autech Crossover sowie einen nobleren Note Aura an.