Nissan stellt auf der Messe Auto Shanghai ein neues E-Auto-Konzept vor. Das zeichnet sich vor allem durch die Interaktion mit den Passagieren aus.
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Nissan stellt auf der Messe Auto Shanghai ein neues E-Auto-Konzept vor.
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Das Konzept soll vor allem durch die individuelle persönliche Assistenz neue Maßstäbe bei Nissan setzen.
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Der Nissan Arizon basiert auf der neuen CMF EV-Plattform des Renault-Nissan-Konzerns, die beispielsweise auch unter dem aktuellen Nissan Ariya steckt.
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Diesem Ariya ähnelt der Arizon auch beim grundsätzlichen Design-Layout.
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Das Konzept trägt allerdings die Haube höher und das Heck steiler als der Ariya.
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Die Dimensionen dürften vergleichbar sein.
Ein besonderes Designmerkmal sind die an riesigen Bügeln herausschwenkenden Seitentüren, die gegenläufig öffnen
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Dadurch verzichtet das Konzeptauto auf eine B-Säule und eröffnet den augenscheinlich großzügig dimensionierten Innenraum wie ein Kleiderschrank.
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Das Cockpit zeigt sich komplett schalterfrei, die wenigen Bedienelemente sind als Touchflächen ausgeführt.
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Der Arizon verfügt außerdem über ein innovatives interaktives Beleuchtungssystem, das Personen erkennt und die Beleuchtung automatisch an deren Vorlieben anpasst.
Das Konzept soll vor allem durch die individuelle persönliche Assistenz neue Maßstäbe bei Nissan setzen.
Arizon, ohne a am Ende, heißt das neueste Elektro-SUV-Konzept von Nissan. Die Marke hat das Arizon Concept jetzt auf der Messe Auto Shanghai in China vorgestellt. Das Konzept soll vor allem durch die individuelle persönliche Assistenz neue Maßstäbe bei Nissan setzen.
Der Nissan Arizon basiert auf der neuen CMF EV-Plattform des Renault-Nissan-Konzerns, die beispielsweise auch unter dem aktuellen Nissan Ariya steckt. Diesem Ariya ähnelt der Arizon auch beim grundsätzlichen Design-Layout, das Konzept trägt allerdings die Haube höher und das Heck steiler als der Ariya. Die Dimensionen dürften vergleichbar sein.
Schwenktüren wie ein Kleiderschrank
Ein besonderes Designmerkmal sind die an riesigen Bügeln herausschwenkenden Seitentüren, die gegenläufig öffnen. Dadurch verzichtet das Konzeptauto auf eine B-Säule und eröffnet den augenscheinlich großzügig dimensionierten Innenraum wie ein Kleiderschrank.
Das Cockpit zeigt sich komplett schalterfrei, die wenigen Bedienelemente sind als Touchflächen ausgeführt. Gar nicht so futuristisch ähneln die Funktionsflächen denen im Nissan Ariya, wo diese hinterleuchtet in Verkleidungsteile integriert sind. Beim Lenk”rad” setzt Nissan auf ein nach oben offenes ovales Element, der breite Multimedia-Bildschirm zieht sich weit nach rechts bis auf Höhe des Beifahrersitzes.
Eigentliches Highligt des Nissan Arizon Concept ist seine Kommunikation. Sprachbedienung war gestern, um vor allem beim chinesischen Publikum zu punkten, muss die Sprachassistenz ein Gesicht bekommen. Mini hat das gerade erst in Shanghai mit dem Maskottchen “Spike” vorgestellt, bei Nissan hört das neue System auf den Namen “Eporo”. Den kennt man von Nissan bereits, im Jahr 2020 hatte die Marke ein gleichnamiges Robotersystem vorgestellt.
Eporo soll auf menschliche Art mit den Passagieren interagieren und präzise Antworten auf Alltagsfragen geben. Der Arizon verfügt außerdem über ein innovatives interaktives Beleuchtungssystem, das Personen erkennt und die Beleuchtung automatisch an deren Vorlieben anpasst. Das Beleuchtungsambiente kann auch durch intuitive Modi wie Freizeit, Entspannung, Schlaf und Überraschung angepasst werden.
