- Tankstellen-Gesetz macht Autofahrer wütend
- „Dieser E-Auto-Dreck schon wieder“
- Autofahrer kritisieren Tankstellen-Gesetz
Neues Tankstellen-Gesetz kommt! Autofahrer stinksauer – „Dieser Dreck!“
Dieser Zustand gefällt der Bundesregierung ganz und gar nicht. Sie hatte doch eigentlich den ehrgeizigen Plan, dass bis zum Jahr 2030 insgesamt 15 Millionen E-Autos in Deutschland zugelassen sind. Aktuell sind es gerade mal 1,4 Millionen – bei insgesamt knapp 50 Millionen Fahrzeugen.
Tankstellen-Gesetz macht Autofahrer wütend
Wie macht man dem Deutschen nun den Kauf eines E-Autos schmackhafter? Ein erster Schritt wäre, das derzeit suboptimale Netz von E-Ladesäulen zu erweitern.
„Es gibt ja kaum Ladestellen“, beschwert ein Leser von DER WESTEN sich unter dem ursprünglichen Artikel bei MSN: „Wenn sich diese auf Tankstellen und die wenigen am Rand von größeren Wohnungsgebieten beschränken, dann gute Nacht.“
„Dieser E-Auto-Dreck schon wieder“
Eine andere Leserin meint: „Dieser E-Auto-Dreck schon wieder! Dass es überall Ladepunkte gibt, hilft nicht bei folgenden Problemen:
- Extreme Preise bei inländischen Herstellern
- Magere Reichweite
- Auch bei Zellenaustausch bei Batterieschaden extrem hohe Preise im Vergleich zum Verbrenner
- Gedrosselte mickrige Leistung
Autofahrer kritisieren Tankstellen-Gesetz
Der nächste DER-WESTEN-Leser findet: „Erst wird immer ein Gesetz rausgehauen ohne Überlegung, ob das überhaupt machbar ist – und dann folgen Strafandrohungen! Aber Tankstellen haben meist keinen Platz dafür! So wie seinerzeit die nicht erfüllbaren CO2-Senkungsforderungen!“
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Und wieder ein anderer Leser kommentiert: „Meiner Ansicht nach der total falsche Weg. Anstelle von ein paar Schnellladepunkten an Tankstellen sollten lieber viele „langsame“ Ladepunkte in Wohngebieten errichtet werden, wo die Leute nachts nahe ihrer Wohnung laden können. Für die Kosten eines Schnellladers können sicherlich 10-20 Wechselstrom-Lader errichtet werden. Aber das ist wieder typisch Ampel: Einfach ein Gesetzt raushauen ohne nachzudenken. Hauptsache, andere müssen machen und bezahlen.“