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Außerdem: „Wertsteigerung durch Aufbereitung: Profi vs. Laie“ und „Die neue Mercedes-Benz G-Klasse“
1974 – also vor genau 50 Jahren – präsentierte Porsche den ersten Serien-Sportwagen mit Abgasturbolader, den Porsche 911 Turbo 3.0 mit 260 PS und einem Topspeed von 250 km/h. Rechtzeitig zum 50. Geburtstag begibt sich GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie an die Anfänge der Turbo-Technik bei Porsche und fährt exklusiv ein über 50 Jahre altes Auto, welches den Speed und die Performance des aktuellen Porsche 911 Turbo S (2,7 Sekunden von 0-100 km/h, Vmax 330 km/h) komplett pulverisiert: den Porsche 917/30 aus dem Jahr 1973 mit einer Leistung von 1.000 PS. Außerdem darf er dem ältesten und jüngsten Serien-911 Turbo auf den Lader fühlen – und zwar mit keinem Geringerem als dem Meister persönlich: Rallye-Legende Walter Röhrl. Trotzdem bleibt danach die Frage: Ist nicht vielleicht doch der reinrassige Rennsportwagen 917/30 das heftigste Auto, dass Matthias Malmedie in 17 Jahren GRIP jemals gefahren ist?
Das ist Alltag in Deutschland: Das eigene Auto soll verkauft werden und einen möglichst hohen Preis erzielen. Doch mit der Zeit hat die Optik stark gelitten: Der Lack ist matt, die Sitze und der Dachhimmel fleckig, das Plastik zerkratzt, das Alter des Wagens kann man quasi „riechen“. Das drückt den Verkaufspreis. Lohnt sich vor einem Gebrauchtwagenverkauf die Investition in eine teure Profi-Aufbereitung oder kann man das selbst viel günstiger machen, um maximale Wertsteigerung und damit beim Verkauf auch maximalen Gewinn zu erzielen? Das finden wir im Duell „Profi vs. Laie” heraus, bei dem ein Kfz-Sachverständige die Ergebnisse fundiert einordnet. Was können Profi und Laie da noch rausholen?
Die Offroad-Ikone und mittlerweile zum Lifestyle-Mobil erhobene Mercedes-Benz G-Klasse bekommt eine Auffrischung und rollt künftig auch in einer komplett elektrischen Variante auf die Straße und ins Gelände! Der G 580 mit EQ-Technologie soll mit seinen 587 PS bis zu 468 Kilometer weit kommen. Gar nicht so schlecht, bei einem Gewicht von fast 3,1 Tonnen. Aber hält der runderneuerte G die markigsten Versprechen im GRIP-Check tatsächlich ein? Und viel wichtiger: Wie viel von der kultigen und kantigen G-DNA steckt in der elektrischen Variante? Genau das findet Jan-Erik auf einem extrem anspruchsvollen Offroad-Parcours in Südfrankreich heraus!
