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Porsche 911 GT3 (Touring): Preis, Antrieb & Bilder des Facelifts

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Optisch zeigt sich das Porsche 911 GT3 Facelift leicht überarbeitet, der Motor hingegen leistet auch weiterhin 510 PS (375 kW). Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Von null auf 100 km/h geht es in 3,4 (PDK) beziehungsweise 3,9 s. Die Spitze beträgt 311 (PDK) respektive 313 km/h. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Das Weissach-Paket ist bis dato nur den RS-Modellen vorbehalten. Erstmals darf auch der GT3 damit (optional) vorfahren. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Die Frontscheinwerfer bündeln ab sofort alle Lichtfunktionen und machen zusätzliche Leuchten in der Front überflüssig. Optional auch mit weißen Akzentring. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Wahlweise können extrem leichte Magnesiumfelgen geordert werden, allerdings nur, wenn das Häkchen beim Weissach-/Leichtbau-Paket gesetzt wird. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Der Heckflügel zeigt sich mit neuen Sideplates, optional auch in Carbonfinish. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Der Innenraum ist als solches bereits aus den vorangegangenen 992-Facelift-Modellen bekannt. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Sowohl der Porsche 911 GT3 als auch der GT3 Touring kommen wahlweise mit einem Siebenstufen-PDK oder … Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Touring Facelift (2024) … einer Sechsgang-Handschaltung. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Facelift (2024) Für den GT3 mit Heckflügel gibt es ohne Aufpreis das Clubsport-Paket inklusive Überrollkäfig, Sechs-Punkt-Gurt und Feuerlöscher. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Touring Facelift (2024) Als Touring zeigt sich der GT3 wie gehabt etwas ziviler, ohne den mächtigen Heckflügel. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Touring Facelift (2024) Er wird durch einen ausfahrbaren Spoiler und einen verkleideten Unterboden ersetzt, der Abtrieb generiert. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Touring Facelift (2024) Erstmals kann der Touring optional mit einer Rückbank versehen werden. Foto: Porsche

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Porsche 911 (992) GT3 Touring Facelift (2024) Der Zugang erfolgt übers Umklappen (!) der neu entwickelten Sportschalensitze. Foto: Porsche

Erstmals gibt es zum Marktstart eines Porsche 911 GT3 auch direkt den GT3 Touring. Preise, Leistungsdaten und Ausstattungsoptionen nennt Porsche bereits. Alle Infos zum Facelift!

Preis: Porsche 911 GT3 (Touring) Facelift ab 209.000 Euro

Der König ist tot, es lebe der König! Porsche liftet nach und nach seine 911er-Baureihe. Nachdem die 911 Carrera, S und GTS-Modelle bereits überarbeitet wurden, folgen im Herbst 2024 das Porsche 911 GT3 und das GT3 Touring Facelift. Beide Modelle starten zu Preisen ab 209.000 Euro. Erstmals ist ein Porsche 911 GT3 mit dem berüchtigten Weissach-Paket verfügbar, das bis dato nur dem GT3 RS und dem GT2 RS sowie dem 918 Spyder vorbehalten war. Es kostet 18.076 Euro. Der Touring lässt sich mit einem 33.867 Euro teuren Leichtbau-Paket ausstatten (Alle Preise: Stand Oktober 2024).
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Antriebe: Weiterhin 510 PS aus 4.0-l-Saugmotor

Im Porsche 911 GT3 (Touring) Facelift kommt auch weiterhin ein 4,0-l-Boxermotor mit 510 PS (375 kW) und 450 Nm Drehmoment mit jetzt vier Katalysatoren zum Einsatz – das geringere Drehmoment im Vergleich zum Vorgänger ist den strengen Abgasnormen geschuldet. Zum Ausgleich spart Porsche beispielsweise bei den Rädern und der Batterie Gewicht ein und kommt am Ende auf 1420 kg in der leichtesten Konfiguration. Ob Touring oder nicht, beide Varianten sind sowohl mit einem Sechsgang-GT-Schaltgetriebe als auch mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) bestellbar. Je nach Konfiguration sprintet der rennstreckenaffine Elfer in 3,4 s (PDK) oder in 3,9 s (Handschalter) auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Porsche mit 311 km/h für Modelle mit PDK und mit 313 km/h für Modelle mit dem Handschaltgetriebe an.

Um den Abtrieb im Radhaus weiter zu verbessern und gleichzeitig die Bremskühlung zu erhöhen, nutzt Porsche bei der Vorderachse speziell entwickelte, aerodynamisch geformte Längslenker mit Tropfenprofil. Außerdem kommt bekannte GT3 RS-Technik zum Einsatz: Das Kugelgelenk des unteren Längslenkers wurde herabgesetzt. Das dient dazu, die Balance zwischen Vorder- und Hinterachse beizubehalten – auch dann, wenn man auf der Rennstrecke bei voller Fahrt die nächste Kurve anbremst.

Die Konkurrenten:

Exterieur: Leichte Retuschen mit Fokus auf Aerodynamik

Optisch zeigt sich das Porsche 911 GT3 (Touring) Facelift nur geringfügig verändert. Die Frontschürze erhält beispielsweise neue Luftleitelemente. Am Heck sind ein überarbeiteter Diffusor und eine überarbeitete Lichtleiste auszumachen. Am Heckflügel des GT3 finden sich nun neue Sideplates und ein markanterer Entenbürzel. Der Touring wiederum kommt mit ausfahrbarem Spoiler samt Abrisskante und angepasstem Finnen-Design am Unterboden.

Das Weissach-Paket enthält eine Vielzahl an Carbonteile, darunter das Dach, die Sideplates des Heckflügels, die Außenspiegel-Abdeckungen, die Spiegeldreiecke und die Luftleitelemente im Frontbereich. On top sind Magnesium-Schmiederäder erhältlich, die das Gewicht des Fahrzeugs drücken und die ungefederten Massen verringern sollen. Ein ähnliches Programm bietet Porsche mit dem Leichtbau-Paket exklusiv für den GT3 Touring an.

Interieur: Touring mit optionalen Rücksitzen

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Foto: Porsche

Der Innenraum des Porsche 911 GT3 (Touring) Facelifts (2024) hat sich nur in Teilen verändert. So kommt der reguläre GT3 mit Heckflügel weiterhin mit lediglich zwei Sitzen aus. Ohne Aufpreis ist hier das Clubsport-Paket bestellbar, das einen geschraubten Überrollkäfig, Sechspunktgurte und einen Handfeuerlöscher umfasst. Voraussetzung dafür sind allerdings die neuen und optionalen Leichtbau-Schalensitze. Beim 911 GT3 Touring gibt es erstmals die Option auf eine Rücksitzbank. Die Armaturen sind bereits aus den bisher vorgestellten 911 (992) Facelift-Modellen bekannt.

Übrigens, wer das Weissach-Paket bestellt, erhält im Innenraum zusätzliche Leder- und Race-Tex-Bezüge. Türschlaufen und Ablagenetze anstelle von herkömmlichen Türgriffen und Ablagefächern sowie der Einsatz von Carbon lassen die Pfunde nochmals purzeln.

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