Die überarbeiteten Citroën-Modelle C4 und C4 X können gleich auf mehreren Gebieten punkten.
Neues Heck für den C4
Während das Heck beim C4 X weitgehend unverändert geblieben ist, haben die Designer beim C4 dort ebenfalls getüftelt. Die Verbindung zwischen dem unteren Teil der C-Säule und den Rückleuchten wurde gestrafft. Das verbessert die Aerodynamik und lässt den Wagen schlanker erscheinen. Die Rückleuchten nehmen das Design der Vorderleuchten auf, sodass der Wagen besonders harmonisch wirkt.
Bei beiden Citroën stehen nun neben Elixir-Rot, Okenit-Weiß, Perla-Nera-Schwarz (Perlglanz) und Platinum-Grau zwei neue Lackfarben zur Verfügung. Mit dem leuchtenden Manhattan-Grün und dem tiefen Eclipse-Blau werden der C4 und der C4 X jetzt noch unverwechselbarer.
Mehr Komfort
Sicherheit geht vor
Das neue Armaturenbrett kann sich ebenfalls sehen lassen, vor allem in der Ausstattungsversion MAX. Ein hochauflösendes 7-Zoll-Kombiinstrument befindet sich hinter dem Lenkrad und bietet einen guten Überblick über die wichtigsten Fahrtinformationen. Ergänzt wird das Kombiinstrument durch ein farbiges Head-up-Display, das den Fahrer informiert, ohne dass er die Augen vom Verkehrsgeschehen abwenden muss.
Bis zu 20 Fahrassistenzsysteme sorgen für größtmögliche Sicherheit. Darunter sind:
Kollisionswarnung, die rechtzeitig Alarm schlägt, bevor es zu einem Auffahrunfall kommen kann.
Highway Driver Assist, ein adaptiver Tempomat mit Spurhalteassistenten, der teilautonomes Fahren der Stufe 2 ermöglicht.
Adaptive Geschwindigkeitsregelung, die das Tempo automatisch dem des Vordermannes anpasst.
Neue Motoren
Reine Verbrennungsmotoren haben beim Citroën C4 und C4 X ausgedient. Stattdessen werden die Wagen als Mildhybrid mit 136 PS (C4 und CX4) beziehungsweise 100 PS (C4) angeboten.
Zusätzlich sind die Autos wie bisher auch als Stromer mit 136 PS- oder 156 PS-starken Elektromotoren zu haben. Je nach Aggregat liegt die WLTP-Reichweite beim ë-C4 zwischen 355 und 415 Kilometern. Beim ë-C4 X sind es 360 bis 425 Kilometer.