Bilder: Citroën
Das überarbeitete Design geht laut dem Hersteller einher mit einem verbesserten Komfort an Bord. Das Interieur zeichne sich aus durch neue, umgestaltete Komfortsitze sowie ein neues digitales 7-Zoll-Kombiinstrument, das den 10-Zoll-Touchscreen ergänzt. Hinzu kämen die „Citroën Advanced Comfort Federung“, ein großzügiges Platzangebot in allen Reihen und fast 20 Fahrassistenztechnologien, die den Alltag erleichtern.
Neben den bewährten Elektroversionen mit 100 kW (136 PS) und 115 kW (156 PS) stehen zusätzlich die neuen Mild-Hybridversionen 100 und 136 zur Wahl. In einzelnen Märkten wird es zudem einen 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner geben.
Auch der C4 X wird aufgefrischt
Die rein elektrischen Versionen ermöglichen Reichweiten von 355 beziehungsweise 415 Kilometern für den ë-C4 sowie 360 beziehungsweise 425 Kilometern für den ë-C4 X. Die Version mit einer Reichweite von bis zu 415 Kilometern für den ë-C4 und 425 Kilometern für den ë-C4 X ist mit einer 54-kWh-Batterie ausgestattet. Die zweite Version mit einer Reichweite von bis zu 355 Kilometern für den ë-C4 und 360 Kilometern für den ë-C4 X mit einer 50-kWh-Batterie.
Die V2L-Technologie (Vehicle-to-Load) ermöglicht es einem Elektroauto, externe Geräte mit Strom zu versorgen, wodurch es zu einer mobilen Energiequelle wird. „Citroën wird diese Funktion in den neuen ë-C4 und ë-C4 X einbauen“, kündigen die Franzosen an. Um V2L zu nutzen, werde das gewünschte Gerät einfach an die entsprechende Steckdose des Fahrzeugs angeschlossen. Diese Steckdose werde ab der ersten Hälfte des Jahres 2025 als Option erhältlich sein.
Zu den Händlern sollen die aufgefrischten Versionen von Citroën C4 und C4 X Anfang 2025 rollen. Preise für die Facelift-Modellen werden noch nicht genannt.