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Lkw-Schwerpunktkontrolle: 92 Prozent hatten Mängel

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Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) und Markus Raab (links), Leiter der MA 46, bei der Inspektion eines mangelhaften Lastkraftwagens. Auch die Polizei ist vor Ort.

Eine gemeinsame Lkw-Schwerpunktkontrolle der Stadt Wien und der Polizei offenbarte viele Mängel oder zu viel Ladung.

Nicht nur die Roadrunner-Szene steht im Fokus der Behörden, sondern auch Lkw können brandgefährlich sein. Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, werden sie regelmäßig genau unter die Lupe genommen. Dazu stehen mehrere Prüförtlichkeiten zur Verfügung. In der Landesfahrzeugprüfstelle in Simmering machte sich Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) jetzt ein Bild von den Kontrollen.

Die enge Zusammenarbeit mit der Polizei wurde stark ausgeweitet. Das geschulte Auge enttäuscht die Beamten selten. Denn bei 92 Prozent der kontrollierten Schwerfahrzeuge ergeben sich Mängel. Im Zuge der vorigen Schwerpunktaktion wurden bei zehn durchgeführten Kontrollen 88 Mängel festgestellt. Bei sieben Fällen lag sogar Gefahr in Verzug vor, das Kennzeichen wurde abgenommen.

Die größten Probleme: Überladung, Probleme mit den Bremsen und fehlende Sicherheit.

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