Highlights vom VW-Porsche 914 bis zum Mercedes C 111
- IAA 1969 Rückblick: Audi 100 Coupé S
- IAA 1969 Rückblick: Fiat 128
- IAA 1969 Rückblick: Fiat 130
- IAA 1969 Rückblick: Ford Capri 2300 GT
- IAA 1969 Rückblick: Mercedes C 111
- IAA 1969 Rückblick: Mercedes 280 SE 3.5 Cabriolet
- IAA 1969 Rückblick: Opel Diplomat B
- IAA 1969 Rückblick: Opel Aero GT
- IAA 1969 Rückblick: VW 411 E
- IAA 1969 Rückblick: VW 181
- IAA 1969 Rückblick: VW-Porsche 914
- Die neuesten Fotostrecken
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IAA 1969 Rückblick: Audi 100 Coupé S
Unser Rückblick auf die IAA 1969 beginnt mit einem damals unerwarteten Highlight: Bereits der erste Audi 100 hatte ein Jahr zuvor für Aufsehen gesorgt. Nun legte die Marke selbstbewusst nach und präsentierte das 100 Coupé S mit 115 PS. Erst im Sommer 1970 startete die Produktion, bis 1976 entstanden rund 31.000 Exemplare.
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IAA 1969 Rückblick: Fiat 128
Mit seinem Frontantrieb setzte der Fiat 128 in der damaligen Käfer-Klasse ein Ausrufezeichen. Tatsächlich besorgte sich VW später einen 128, um das Layout mit Blick auf den späteren Golf zu studieren. Der 128 lief mit optischen Änderungen bis 1983 vom Band, es gab ihn auch als schnittigen Dreitürer und Kombi.
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IAA 1969 Rückblick: Fiat 130
1969 war Fiat eine ganz große Nummer in Europa und wagte selbstbewusst den Angriff auf Mercedes. Der Fiat 130 punktete mit einem 2,9-Liter-V6, doch seine Karosserie war arg sachlich ausgefallen. Mancher sah im 130 nur einen aufgeblasenen 124 respektive 125. Deutlich gelungener war das Fiat 130 Coupé. Es wurde ab Frühjahr 1971 in kleiner Stückzahl bei Pininfarina produziert.
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IAA 1969 Rückblick: Ford Capri 2300 GT
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IAA 1969 Rückblick: Mercedes C 111
Dieser orangefarbene Keil war die Sensation der IAA 1969: Mercedes überraschte alle mit dem C 111. Unter seiner futuristischen Karosserie arbeitete zunächst ein Drei-Scheiben-Wankelmotor, spätere Varianten hatten vier Scheiben und 350 PS. Leider verhinderten Probleme mit dem Motor sowie der Kunststoffkarosserie und interne Entscheidungsprozesse eine Serienfertigung.
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IAA 1969 Rückblick: Mercedes 280 SE 3.5 Cabriolet
Fast barock muteten auf der IAA 1969 neben dem C 111 die Serienmodelle von Mercedes an. Sowohl das Coupé als auch das Cabriolet des 280 SE bekamen einen 200 PS starken V8 und das Kürzel 3.5 ans Heck.
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IAA 1969 Rückblick: Opel Diplomat B
Vor 50 Jahren debütierte der letzte wirklich große Opel: Im Diplomat B arbeitete ein dicker 5,4-Liter-V8 mit 230 PS Leistung. Parallel gab es die Diplomat-Schwestermodelle Kapitän und Admiral mit Sechszylinder. 1977 kam das Aus für den “Diplo” zugunsten des Senator.
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IAA 1969 Rückblick: Opel Aero GT
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IAA 1969 Rückblick: VW 411 E
Auf der IAA 1969 zeigten sich bereits die ersten Anzeichen für eine Krise bei VW. Der allmächtige Boss Heinz Nordhoff war im Vorjahr gestorben, nun suchte man nach neuen Konzepten. Doch vorerst blieb es beim luftgekühlten Boxer im Heck, den man im VW 411 E mit einer Einspritzung kombinierte. Das Resultat: 80 PS. Zudem erhielten alle Modelle des 411 nun (im Gegensatz zum Foto) Doppelscheinwerfer.
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IAA 1969 Rückblick: VW 181
Später nannten ihn viele “Kübelwagen” oder in den USA “The Thing”. Offiziell hieß der 1969 präsentierte Maximal-Frischlüfter aber VW 181 Kurierwagen. Obwohl ohne Allradantrieb, tat der 181 schon seit 1968 seinen Dienst bei der Bundeswehr. Ein Jahr später debütierte die zivile Variante des 44 PS starken Wagens auf der IAA. Bis 1980 rollten knapp 141.000 Exemplare von den Bändern, zuletzt in Mexiko.
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IAA 1969 Rückblick: VW-Porsche 914
Bereits der Name macht es deutlich: Der VW-Porsche 914 war das Resultat einer ungewöhnlichen Ehe. Zwischen 1969 und 1976 mutierte sie aber eher zur Zweckgemeinschaft. Das Basismodell hatte den 1,7-Liter-Einspritzer aus dem VW 411 E. Daneben gab es den 914/6 mit 110-PS-Sechszylinder aus dem 911. Dieses Auto hieß ausschließlich Porsche 914/6. In den USA wurde übrigens die gesamte Baureihe unter dem Namen Porsche vermarktet.
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